Der italienische Mittelalter-Thriller wird im Frühjahr 2019 zu einer achtteiligen Fernsehserie. In Rom wird dafür ab sofort gedreht, insgesamt kostet das Projekt 26 Millionen Euro.
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Wir sind begeistert und beeindruckt angesichts der großartigen Kreativen, die sich vor und hinter der Kamera von «Der Name der Rose» versammelt haben und die Serie zu einer erstklassigen und modernen Produktion machen.
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Herbert L. Kloiber, Geschäftsführer der TMG
Der italienische Mittelalterkrimi
«Der Name der Rose» von Umberto Eco wird 32 Jahre nach der ersten Verfilmung mit Sean Connery zu einer achtteiligen TV-Serie: 26 Millionen Euro lässt sich das die Tele München Gruppe (TMG) in Zusammenarbeit mit RAI Fiction kosten. Nun haben in Rom die Dreharbeiten hierfür begonnen, Studioaufnahmen entstehen in den legendären Cinecittà Studios. Im Frühjahr 2019 soll die Produktion ihre Weltpremiere feiern. Die TMG übernimmt den weltweiten Verkauf der Serie über ihren internationalen Vertriebsarm TM International.
Die Handlung spielt in Italien im Jahr 1327: Der Franziskanermönch William von Baskerville und sein Lehrling Adson von Melk erreichen ein abgelegenes Kloster in den Alpen. Dort werden sie Zeugen einer Reihe mysteriöser Morde, die Baskervilles berühmten Spürsinn wecken. Doch während sich die beiden Mönche auf die Suche nach dem Mörder machen, sind sie selbst Gejagte: Der gnadenlose Inquisitor Bernardo Gui verfolgt die Kritiker des Papstes und Baskerville steht auf seiner Liste ...
Die Besetzungsliste setzt sich wie folgt zusammen: John Turturro («The Night Of: Die Wahrheit einer Nacht»), Rupert Everett («Die Insel der besonderen Kinder»), Newcomer-Shootingstar Damian Hardung («Der Club der roten Bänder»), Sebastian Koch («Homeland»), James Cosmo («Game of Thrones»), Richard Sammel («Inglourious Basterds»), Fabrizio Bentivoglio («Die süße Gier»), Greta Scarano («In Treatment»), Stefano Fresi («I Can Quit Whenever I Want») sowie Piotr Adamczyk («Counterpart»). Für das Drehbuch zeichnen Andrea Porporati, Emmy-Gewinner Nigel Williams («Der Seewolf») und Giacomo Battiato («Karol: Papst und Mensch») verantwortlich. Letzterer fungiert zudem als Regisseur.
Es gibt 5 Kommentare zum Artikel
17.01.2018 22:29 Uhr 3
Er liest doch offensichtlichst in den meisten Fällen noch nicht einmal unsere drei bis vier Absätze umfassenden Artikel, da ist die Lektüre eines ganzen Buches nun wirklich zu viel verlangt.
Aber ja, sich bei "Der Name der Rose" über zu viele Männer zu beschweren, ist ein interessanter Diskussionsansatz.
Fohlen
18.01.2018 17:03 Uhr 4
18.01.2018 17:35 Uhr 5
Ach ja, total vergessen, der kann ja nocht nicht mal die ganzen Artikel komplett Lesen, die die Redakteure hier Schreiben, dieser User ist echt nur noch ätzend!!!!