Der Thriller «The Commuter» holt sich in Deutschland die Nummer-eins-Position in den Kinocharts. Doch dabei gibt es ein großes "Aber …"
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Kinodeutschland hat eine neue Nummer eins: Der Pendelzug-Thriller
«The Commuter» brachte es auf ein Startergebnis von rund 220.000 Besucherinnen und Besuchern, womit das Liam-Neeson-Vehikel an
«Star Wars – Die letzten Jedi» vorbeizog. Laut 'Insidekino' gibt es dabei jedoch eine kleine, aber wichtige Einschränkung: In das «The Commuter»-Startergebnis sind nicht bloß die verkauften Tickets von Donnerstag bis Sonntag inkludiert, sondern auch Vorpremieren und Eintrittskarten aus Sneak Previews. Würde man diese nicht mit einrechnen, würde der Thriller nur mit Bronze aus dem Wochenende hervorgehen.
Die Sternenkrieger schlugen zirka 200.000 Eintrittskarten los, die Tragikomödie
«Dieses bescheuerte Herz» mit Elyas M'Barek wiederum etwa 190.000. Auf dem vierten Rank positionierte sich die Komödie
«Jumanji – Willkommen im Dschungel» (zirka 165.000 Interessenten), gefolgt vom Musical
«Greatest Showman» (rund 115.000 Musikbegeisterte).
In den USA wiederum legte
«Paddington 2» einen enttäuschenden Start hin – der warmherzige Familienfilm spielte bloß 10,62 Millionen Dollar ein, was Rang sieben bedeutete. Der Film unterlag somit bereits zum Start dem nunmehr fünften Wochenende von «Star Wars – Die letzten Jedi» (11,28 Millionen Dollar). Angeführt wurden die Charts zum zweiten Mal von «Jumanji – Willkommen im Dschungel»: Die Komödie brachte es auf 27,04 Millionen Dollar, gefolgt von Steven Spielbergs Journalismusdrama
«Die Verlegerin» (18,60 Millionen Dollar). «The Commuter» landete auf der Drei und nahm 13,45 Millionen Dollar ein. Die Top Five wurden abgerundet von
«Insidious – The Last Key» (12,14 Mio.) und «Greatest Showman» (11,80 Mio.).
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