Nach zwei Wochenenden im Schatten der Sternenkrieger holt sich «Jumanji» die Nummer eins in den USA. In Deutschland startet das Hugh-Jackman-Musical «Greatest Showman» über den Erwartungen.
Siehe auch unsere Kino-Kritiken zu ...
Nach mehreren Wochen auf der Nummer-eins-Position ist die Zeit der Jedi auf der US-Chartspitze (vorerst) zu einem Ende gekommen. Mit einem Wochenendergebnis von 36,00 Millionen Dollar holte sich stattdessen die Komödie
«Jumanji – Willkommen im Dschungel» an ihrem dritten Wochenende die Pole Position. Silber ging an den Horrorfilm
«Insidious – The Last Key» (29,27 Millionen Dollar),
«Star Wars – Die letzten Jedi» platzierte sich erst auf Rang drei. Die Lucasfilm-Produktion nahm am Wochenende 23,55 Millionen Dollar ein, das Musical
«Greatest Showman» mit Hugh Jackman holte sich mit 13,80 Millionen Dollar den vierten Platz.
«Pitch Perfect 3» schloss mit 10,23 Millionen Dollar die Top Five ab.
In Deutschland hingegen verteidige «Star Wars – Die letzten Jedi» den ersten Platz der Kinocharts. Rund 465.000 Menschen lösten eine Eintrittskarte für den achten Teil der Skywalker-Saga, während sich die Tragikomödie
«Dieses bescheuerte Herz» mit Elyas M'Barek mit rund 310.000 gelösten Tickets Silber holte. Bronze ging an «Jumanji – Willkommen im Dschungel» (rund 300.000 Ticketverkäufe) mit Dwayne Johnson, Karen Gillan, Jack Black und Kevin Hart.
Das Musical «Greatest Showman» brachte es zwar nur auf Rang vier, startete mit rund 205.000 Besucherinnen und Besuchern allerdings über den Erwartungen. Auch der Horrorfilm «Insidious – The Last Key» (rund 185.000 verkaufte Eintrittskarten) kam besser an als prognostiziert und krallte sich den fünften Platz.
Schreibe den ersten Kommentar zum Artikel