Der US-Sender gab ein paar Ausblicke auf 2018. Darunter war auch eine Serienverlängerung.
Die FOX-Spitze, bestehend aus Dana Walden und Gary Newman, gaben in dieser Woche ihr erstes größeres Interview vor US-Journalisten nach der Übernahme weiter Teile des 21st-Century-Fox-Konzerns durch Disney. Während sich kurzfristig für das Network, das nicht den Besitzer wechseln wird, aber vorerst keine konzerninterne Produktionsfirma mehr haben wird, um es mit fiktionalem Material zu versorgen, laut Angaben der Manager gar nichts und mittelfristig wohl nur wenig ändern werde (sie sehen FOX weiterhin als Unterhaltungsprogramm mit einem Mix aus Shows und Serien), gab es Neuigkeiten zu
«Prison Break». Trotz eher schwacher Live-Quoten bei der fünften Staffel wird intensiv an einer sechsten Runde gearbeitet. Paul Scheuring, der Erfinder der Serie, habe eine tolle Idee gehabt, eine weitere Geschichte zu erzählen. Es sickerte durch, dass es der Plan ist, mit den bekannten Figuren weiter zu machen.
Man sei noch in der Frühphase der Entwicklung, weshalb allzu Konkretes dazu nicht zu hören war. Genauer ging es da schon bei
«The Gifted» zu. Die Serie, die im «X-Men»-Universum spielt, kommt – wenn man die Abrufzahlen der 18- bis 49-Jährigen binnen sieben Tagen nach TV-Premiere berücksichtigt – auf Platz drei der Serienneustarts der Saison. Daher wurde nun eine zweite Staffel für die nächste TV-Saison bestellt.
Keine Neuigkeiten gab es derweil zur nächsten
«24»-Staffel. Hier war schon bekannt, dass die Uhr quasi rückwärts laufen und eine Hinrichtung verhindert werden muss.
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