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Hauptsache gesendet: ProSieben startet zwei weitere US-Sitcoms

Doch keines der beiden Formate wird viel Aufmerksamkeit erregen. Zur Verfügung stehen nur Randsendeplätze.

Es scheint, als würde sich auch ProSieben im kommenden Jahr wieder etwas mehr auf eigene Produktionen konzentrieren. Nicht mehr jede US-Ware, auf die der Kanal Zugriff hat, bekommt zumindest eine Chance in der Primetime. So wurde nun die Ausstrahlung von zwei neuen Sitcoms angekündigt, allerdings für Sendeplätze am Rand. «Superior Donuts», ein CBS-Format, wird beispielsweise ab dem 10. Januar 2018 beim Münchner Privatsender zu sehen sein. Die Serie mit Judd Hirsch und Jermaine Fowler wird jeweils gegen Mitternacht gesendet.

Nicht so lange wach bleiben müssen Fans der Serie «The Grinder». Die nach einer Staffel in Amerika beendete Produktion startet am 8. Januar. Geplant ist eine Ausstrahlung morgens um 9.20 Uhr. Rob Lowe spielt darin einen Schauspieler, der nach jahrelanger Darstellung eines Anwalts und seinen Bruder im echten Leben beraten will.

In der Primetime gehen ProSieben die US-Sitcoms dennoch nicht aus: Anfang Januar will man unter anderem mit neuen Folgen von «The Big Bang Theory», «The Simpsons», «Family Guy» und dem heiß erwarteten Neustart von «Young Sheldon» punkten.
24.12.2017 10:57 Uhr Kurz-URL: qmde.de/97878
Manuel Weis

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schade

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Tags

Family Guy Superior Donuts The Big Bang Theory The Grinder The Simpsons Young Sheldon

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Es gibt 23 Kommentare zum Artikel
Waterboy
27.12.2017 19:57 Uhr 21
Das macht netflix doch bereits.



Viele us Serien zeigt netflix parallel zu us Ausstrahlung auch synchronisiert.



Und nur weil die Eigenproduktionen nicht deinen Geschmack treffen heißt das ja nicht, das diese automatisch alle schlecht sind.



Das US Fernsehen hat in den letzten Jahren nicht mehr wirklich viel rausgebracht was noch groß für Aufsehen gesorgt hat.



Walking Dead, Homeland,NCIS, big bang usw. Sind alles Serien die bereits in die Jahre gekommen sind. Game of Thrones ist die letzte große event-serie die 2019 zu Ende geht.

Alles zumindest in Amerika leicht aufflammenden Hypes wie this is us oder Empire floppen außerhalb von Amerika.



Groß von sich reden machen aktuell nur VOD Serien wie dieses Jahr 13 reasons why, the crown; strangers things und co.
Columbo
27.12.2017 20:58 Uhr 22


Bei dem Satz habe ich wegen akuten Schwachsinns aufgehört zu lesen, wenn im Satz zuvor steht, dass man eigentlich nur eine Eigenproduktion gesehen hat. Sinnloses Gehate, was man nicht ernst nehmen muss.
Belthazor
28.12.2017 13:02 Uhr 23

Größtenteils nur Serien, die zuerst im TV laufen. Zwei davon im Free TV (Animes lasse ich mal weg. Die laufen nicht im Pay TV) und der Rest im Pay TV. Da warte ich ehrlich gesagt nicht ein ganzes Jahr, bis sie irgendwann online sind.



Beispiel Exorcist: Während Amazon Ende Januar Staffel 1 in Prime veröffentlicht, startet Staffel 2 bereits nächste Woche bei ProSieben Fun.



Mit den meisten Eigenproduktionen kann ich auch nichts anfangen. Wenn man Marvel bei Netflix sieht lohnt sich für mich nur Daredevil. Punisher ist auch ganz nett. Allgemein bei Netflix noch Dark. Aber das war‘s schon.
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