Tech-Riese Apple bestellt seine dritte Serien-Eigenproduktion: Die wird vom «Outlander»-Erfinder Ronald D. Moore realisiert und beschäftigt sich mit Weltall-Fragen.
Die zwei anderen Serien-Eigenproduktionen von Apple
- namenloses Drama über die Backstage-Welt des Frühstückfernsehens mit Jennifer Aniston («Friends») und Reese Witherspoon («Walk the Line») in den Hauptrollen: zwei Staffeln je 10 Episoden
- Revival von Steven Spielbergs 80er-Jahre-Fantasyserie «Amazing Stories» («Unglaubliche Geschichten»)
Bis 2022 will das Tech-Unternehmen Apple vier Milliarden US-Dollar in eigene Serien investieren, zwei Projekte sind bereits in trockenen Tüchern (siehe Infobox). Nun wird an einer dritten Serien-Eigenproduktion gefeilt, die aus der Feder vom «Outlander»-Schöpfer und «Battlestar Galactica»-Entwickler Ronald D. Moore kommt.
Direct-to-Series, also ohne Sichtung eines vorherigen Piloten, hat Apple ein noch namenloses Weltraumdrama gekauft. Laut
Deadline geht es darin darum, was passiert wäre, wenn sich die USA und die Sowjetunion noch heute um die Vorherrschaft im Weltall streiten würden – in der fiktiven Realität der Serie fand die Mondlandung der Vereinigten Staaten 1969 also nicht statt.
Sony Pictures Television und Moores Tall Ship Productions produzieren. Das Drehbuch wird von Moore und den beiden «Fargo»-Produzenten Matt Wolpert und Ben Nedivi geschrieben.
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19.12.2017 01:47 Uhr 1