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Sky: Vier neue Serien pro Quartal und Gedanken an Sky News

In einem Interview hat Sky-Oberboss Jeremy Darroch über die Ziele für Sky in Europa gesprochen und klar gestellt, dass Deutschland dabei eine enorm wichtige Rolle spielt.

2018 wird ein enorm spannendes Jahr für die Sky-Gruppe, deren Hauptsitz mittlerweile in London ist. Oberster Chef ist Jeremy Darroch, der nun in der WamS ein ausführliches Interview gab. Sein Unternehmen muss sich beispielsweise in den kommenden Wochen Gedanken machen, wie viel Wert ihnen die Premier League ist. Die Rechteausschreibung hat jüngst begonnen. „Der Besitz der Sportrechte an der jeweils wichtigsten Fußballliga eines Landes ist der ultimative Inhalt, den man als Sender haben kann. Es ist zwar richtig, dass wir uns in einer Phase der beschleunigten Preisinflation von Rechtepaketen befinden“, sagte Darroch, der aber auch klar betonte, dass man sich zurückziehen würde, wären aufgerufene Preise nicht darstellbar.

Fußball und Sky seien aber symbiotisch und das werde, da ist sich Darroch sicher, auch so bleiben. Dennoch will man Sky weiter voranbringen und schaut dabei vor allem auf Deutschland. Darroch kündigte eine große Offensive für Sky Deutschland an. Es gäbe keinen Grund, warum in Deutschland und Österreich (derzeit etwas mehr als fünf Millionen Kunden) weniger Leute Sky haben sollten als in England (rund zwölf Millionen). „Ich sehe Deutschland als den Markt mit dem größten Potenzial für Bezahlfernsehen überhaupt“, so Darroch. Weil man den Wettbewerb aber nur vor Ort gewinnen könne, wolle man auch die Organisation direkt in Deutschland stärken. Das Marketing bekomme etwa mehr Geld zur Verfügung, auch der Launch des neuen Geräts Sky Q (1. Halbjahr 2018) soll Schwung bringen.

Nicht gänzlich ausschließen wollte der Sky-Manager einen Start von Sky News in Deutschland. Italien und England haben bereits einen nationalen Sky-Nachrichtenkanal. Darroch betonte aber, dass die Prioritäten derzeit woanders liegen würden. Etwa im Serienbereich: Pro Quartal will Sky 2018 vier neue Serien starten – 24 bestehende sollen fortgesetzt werden, sodass man rund 50 eigene Serien anbieten könne.
11.12.2017 14:00 Uhr Kurz-URL: qmde.de/97684
Manuel Weis

super
schade

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Es gibt 7 Kommentare zum Artikel
Waterboy
12.12.2017 12:43 Uhr 5


Meine Fresse Sentinel2003

Wie oft soll man dir eigentlich noch sagen oder anhand von Beispielen und Statistiken erläutern, dass diese kompletter Quatsch ist und nur deiner eigenen ziemlich verblendeten Meinung entspringt?
Sentinel2003
12.12.2017 13:00 Uhr 6
Waterboy, lass es, Wir werden KEINE Freunde mehr hier!! Und, das ist ein FREIES Forum hier!! Willst du mir den Mund verbieten???



Das mit den "Superhelden Schwemme" ist kein Quatsch!!



Und, wenn du meine Postings soooo sehr hast, es gibt eine "Ignorier Funktion"!!
Waterboy
12.12.2017 13:19 Uhr 7
Es gab dieses Jahr ganze 6. Ich wiederhole 6 !! Superhelden Verfilmungen ( und logan kann man davon sogar eigentlich raus nehmen ) von Hunderten Filmen die rausgekommen sind.



Und jetzt kommst du und behauptest der Markt wird davon überschwemmt und ganze Genres sterben.



Welche denn bitte?
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