Die aufwändige Sci-Fi-Serie «Altered Carbon» geht Anfang Februar an den Start. Zudem bestellt Netflix eine Liebesgeschichte zwischen einem Dauersingle und einem Escort.
Basierend auf dem gleichnamigen Roman erzählt Netflix ab dem 2. Februar 2018 in
«Altered Carbon» eine über 500 Jahre in der Zukunft spielende Sci-Fi-Geschichte: In der kostspieligen Netflix-Eigenproduktion mit «The Killing»-Star Joel Kinnaman und James Purefoy («John Carter – Zwischen zwei Welten») geht es um Weltallreisen und um eine Technologie, die es ermöglicht, dass der Geist individueller Menschen digitalisiert und von Körper zu Körper geladen wird. Doch das große Gefälle zwischen Arm und Reich führt dazu, dass manche Leute ihr Leben lang für nur einen einzigen Datentransport sparen, während andere Haufenweise Klone parat haben und sich stets in frischer Form präsentieren können.
Kinnaman spielt einen von einem anderen Planeten stammenden Straftäter, der mehrere Jahrhunderte lang nur in Datenform existierte und nun in einem neuen, menschlichen Körper in der Nähe von San Francisco einen Mord aufklären soll.
Netflix gab neben dem «Altered Carbon»-Starttermin zudem bekannt, seiner neusten französischsprachigen Produktion grünes Licht gegeben zu haben: Das noch titellose Projekt aus dem Hause UnRATED Studios wird als halbstündige Comedy umgesetzt und soll noch 2018 an den Start gehen. Im Mittelpunkt steht eine junge Frau namens Ella, die aufgrund ihres ständigen Misserfolgs in Liebesdingen unglücklich ist. Ihr Freundeskreis heuert daher einen Escort an, der ihr Selbstvertrauen reparieren soll.
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