Die «Miss Universe Competition» erreichte bei FOX weniger Zuschauer als im Januar, die Reichweite ist inzwischen unter die Fünf-Millionenmarke gefallen.
US-Quotenübersicht
- NBC: 13,72 Mio. (14%, 18-49)
- CBS: 10,17 Mio. (7%, 18-49)
- FOX: 4,41 Mio. (4%, 18-49)
- ABC: 4,40 Mio. (4%, 18-49)
Quelle: Nielsen Media Research
Die 22-jährige Demi-Leigh Nel-Peters ist in Las Vegas zur schönsten Frau des Universums gekürt worden: 4,41 Millionen US-Zuschauer ab zwei Jahren verfolgten am Sonntag die
«Miss Universe Competition» bei FOX. Im Vergleich zum Wettbewerb vom Januar 2017 gingen also 0,8 Millionen Zuschauer verloren, gegenüber Dezember 2015 beläuft sich das Minus sogar auf 1,21 Millionen. In der Zielgruppe der 18- bis 49-Jährigen sackte der Marktanteil der dreistündigen Show um einen Prozentpunkt auf vier Prozent.
ABC musste sich mit einer Wiederholung seiner
«America’s Funniest Home Videos» um 19 Uhr zunächst hinten anstellen und mit drei Prozent Marktanteil vorliebnehmen. Jedoch muss dazu gesagt werden, dass «The Toy Box» sich auf diesem Slot jüngst mit in der Regel zwei Prozent noch schwerer tat. Um 20 Uhr sorgten neue Homevideos für eine etwas bessere Quote von vier Prozent. Insgesamt schauten zuerst 5,07 Millionen und dann 5,26 Millionen aller Fernsehenden zu.
«Shark Tank» erreichte danach nur noch drei Prozent bei 4,10 Millionen Zusehern.
«Sunday Night Football» verfolgten 16,36 Millionen Zuschauer bei NBC, 17 Prozent Marktanteil standen bei den Werberelevanten zu Buche. Vor Ablauf der Wochenfrist wurden noch stärkere 20 Prozent ausgewiesen. Bei CBS verharrte
«Wisdom of the Crowd» nach 20.46 Uhr bei viel zu schwachen drei Prozent Marktanteil, immerhin verließ der Freshman das Reichweiten-Tief und besserte sich von 6,28 auf 6,91 Millionen Zuschauer.
«NCIS: Los Angeles» holte ebenfalls drei Prozent Marktanteil, ein Prozentpunkt mehr als vor einer Woche. Mit 7,08 Millionen Zusehern fuhr die Krimiserie allerdings ihre zweitschwächste Zuschauerzahl ein – schlechter lief es nur in der Vorwoche, als die Sehbeteiligung 6,95 Millionen betrug.
Schreibe den ersten Kommentar zum Artikel