Der ZDF-Dreiteiler «Tannbach – Schicksal eines Dorfes» wird weitererzählt. Die dramatische Ost-West-Geschichte setzt unter anderem auf Heiner Lauterbach und Henriette Confurius.
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Gefördert wurde der Mehrteiler mit Mitteln des FilmFernsehFonds Bayern (FFF), dem Filmanreizprogramm des tschechischen Staatlichen Kinematographie Fonds und der Mitteldeutschen Medienförderung (MDM) in Zusammenarbeit mit Beta Film. Nach dem großen Quoten- und Kritikererfolg des ZDF-Dreiteilers
«Tannbach – Schicksal eines Dorfes» wurde rasch eine Fortsetzung beschlossen. Nun steht auch fest, wann der TV-Hit aus dem Jahr 2015 weitererzählt wird: Die nächsten drei «Tannbach»-Filme werden Anfang 2018 beim Mainzer Sender über den Äther geschickt. Gezeigt werden die Neunzigminüter am Montag, den 8. Januar, Mittwoch, den 10. Januar, sowie am Donnerstag, den 11. Januar 2018 – selbstredend stets um 20.15 Uhr.
Im Mittelpunkt der Handlung steht, wie es dem geteilten, titelgebenden Dorf im Winter 1960 ergeht: "Tannbach ist seit dem Ende des Zweiten Weltkriegs in Ost und West geteilt. Im Winter 1960 zieht sich die Grenze mitten durchs Dorf", so das ZDF. Weiter geht es: "Die zweite Staffel «Tannbach» erzählt nun vom Mauerbau bis zur Niederschlagung des Prager Frühlings, wie die Familien mit der Trennung leben."
Die Regie führte wie schon bei den ersten drei Filmen Alexander Dierbach. Zum Ensemble gehören Henriette Confurius, Heiner Lauterbach, Robert Stadlober, Jonathan Berlin, Clemens Schick und Peter Schneide. Als Redakteurin ist Solveig Cornelisen verantwortlich. Wiedemann & Berg Television und Wilma Film produzieren.
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