Trost für «Hubert und Staller»: Der Abwärtstrend beschränkt sich auf das junge Publikum. Beim Gesamtpublikum lief es so gut wie seit dem Sommer nicht mehr.
Die Neugier des TV-Publikums scheint nachzulassen:
«Meine Klasse – Voll das Leben» startete am Montag mit sehr guten Zahlen bei Jung und Alt, sank am Dienstag auf solide Werte und stürzte am Mittwoch weiter ab. Bei 0,21 Millionen Umworbenen reichte es für die Sat.1-Scripted-Reality gerade einmal für magere 5,8 Prozent Marktanteil. Insgesamt schlug sich das Format derweil etwas besser: 0,77 Millionen Neugierige glichen ab 17.30 Uhr einer mäßigen Sehbeteiligung von 5,9 Prozent.
Auch für den ARD-Vorabendkrimi
«Hubert und Staller» ging es abwärts, wenngleich nicht in Richtung eines neuen Negativrekords. Ab 18.50 Uhr kam die Serie auf 0,43 Millionen 14- bis 49-Jährige, was guten 6,6 Prozent gleichkam – angesichts der Vorwoche, als mit 8,8 Prozent ein Spitzenwert erreicht wurde, ist dies eine kleine Enttäuschung.
Dafür ging es beim Gesamtpublikum leicht aufwärts: 2,27 Millionen Krimibegeisterte führten zu einer Sehbeteiligung von mäßigen 9,9 Prozent. Dies ist die beste Vorabend-Sehbeteiligung für «Hubert und Staller» bei den Fernsehenden ab drei Jahren seit den Sommermonaten.
© AGF in Zusammenarbeit mit der GfK/TV Scope/media control. Zuschauer ab 3 Jahren und 14-49 Jahre (Vorläufige Daten), BRD gesamt/ Fernsehpanel D+EU Millionen und Marktanteile in %.
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