Die Serie mit Christian Tramitz und Helmfried von Lüttichau geht Ende November nahtlos weiter.
Das Erste setzt in diesem Herbst auf eine große Portion neuer Folgen von
«Hubert und Staller». Der ARD-Vorabend-Schmunzelkrimi wird nach Ende der sechsten Staffel nahtlos fortgesetzt. Ab dem 29. November schließt sich immer mittwochs um 18.50 Uhr die siebte Staffel an. Angekündigt sind 16 neue Ausgaben der Produktion.
Im Staffelauftakt werden Hubert und Staller zur Öffnung einer Etagenwohnung gerufen, in der ein Wasserschaden vermutet wird. Schnell wird klar, warum dem Hausmeister niemand die Tür geöffnet hatte: Die junge Mieterin ist mit einer Pfanne erschlagen worden! Während sich Hubert und Staller am Tatort umsehen, überschlagen sich anderenorts die Ereignisse: Die neue Bäckereibesitzerin Barbara Hansen will auf dem Hof von Bauer Meißner einen Räucherschinken kaufen. Der gemütliche und ausgeglichene Räucherschorsch, wie ihn alle nennen, wirkt an diesem Tag unruhig und nervös. Als Hansen auch noch zufällig ein Versteck mit blutverschmierter Kleidung entdeckt, beschleicht sie ein ungutes Gefühl. Gerade, als sie Huberts Nummer wählt, wird sie von Meißner überwältigt und in seiner Scheune gefesselt und geknebelt.
Die Serie ist das erfolgreichste Format, das einst unter dem Label „Heiter bis tödlich“ startete. Inzwischen kommt man bei allen Zuschauern auf nahezu zehn Prozent Marktanteil. Bei den Jungen übertrifft man regelmäßig die Acht-Prozent-Marke und liegt somit hier deutlich oberhalb der Sendernorm des Ersten.
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