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«Bares für Rares»: Schwach wie lange nicht mehr

Bei den 14- bis 49-Jährigen generierte die ZDF-Trödelshow um 15.05 Uhr die schwächste Quote seit mehreren Monaten.

Huch, das kam nun aber unerwartet: Am Mittwochnachmittag präsentierte sich die erfolgsverwöhnte ZDF-Sendung «Bares für Rares» in der Altersgruppe der 14- bis 49-Jährigen so schwach, wie schon seit langer Zeit nicht mehr auf ihrem üblichen Programmplatz. Mit 0,12 Millionen jungen Fernsehenden standen ab 15.05 Uhr nämlich nur maue 4,6 Prozent Marktanteil auf dem Konto – auf dem 15.05-Uhr-Slot lief die Trödelshow zuletzt am 11. Januar dieses Jahres schwächer. Die Samstagsausgabe, die erst um 16.05 Uhr auf Sendung geht, holte wiederum bereits am 16. September dieses Jahres eine niedrigere Quote.

Insgesamt lief es diesen Mittwochnachmittag für das Horst-Lichter-Format unterdessen überaus beeindruckend: Bei einer Gesamtreichweite von 2,69 Millionen Neugierigen standen starke 23,9 Prozent Marktanteil auf der Rechnung. Ungewöhnlich gut lief es derweil für den «Blaulicht-Report» bei RTL. Ab 15 Uhr wurden überdurchschnittliche 13,3 Prozent Marktanteil in der Zielgruppe eingefahren.

So gut sah es für die Scripted Reality seit dem 21. September nicht mehr aus. Insgesamt waren 0,93 Millionen TV-Nutzer mit von der Partie, dies glich mäßigen 8,4 Prozent Marktanteil. Um 14 Uhr kamen für «Der Blaulicht-Report» dagegen 9,1 Prozent bei allen und 11,0 Prozent bei den Umworbenen zustande.
© AGF in Zusammenarbeit mit der GfK/TV Scope/media control. Zuschauer ab 3 Jahren und 14-49 Jahre (Vorläufige Daten), BRD gesamt/ Fernsehpanel D+EU Millionen und Marktanteile in %.
05.10.2017 08:49 Uhr Kurz-URL: qmde.de/96259
Sidney Schering

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Bares für Rares Blaulicht-Report Der Blaulicht-Report

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