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«Babylon Berlin»: Sky startet immense Werbekampagne

Mit einem Mediabudget im achtstelligen Bereich soll sichergestellt werden, dass ein möglichst großes Publikum vom anstehenden Serienstart Wind bekommt.

Zur exklusiven TV-Premiere von «Babylon Berlin» starten wir die größte Marketingkampagne für einen Serientitel bei Sky. Mit einzigartigen, emotionalen und atmosphärischen Motiven überraschen wir, sorgen für einen Blickfang und große Aufmerksamkeit. So wie die Serie selbst, stellt auch die Kampagne die verschiedenen Gesichter des Berlins der 20er Jahre von glamourösen bis düsteren Ereignissen dar.
Arianna Saita, Senior Vice President Marketing bei Sky Deutschland
Jahrelang wurde in der deutschen Fernsehbranche über «Babylon Berlin» gesprochen, bald ist die aufwändige Serie endlich zu sehen. Damit auch möglichst viele Menschen abseits der Branche davon Wind bekommen, wird bei Sky in den nächsten Tagen geklotzt statt gekleckert: Wie der Pay-TV-Anbieter mitteilt, nimmt er ein Mediabudget im achtstelligen Bereich in die Hand, um den Serienstart On- und Offline zu bewerben. Die Kampagne, welche die größte Marketingaktion für einen Serientitel bei Sky darstellt, wird komplett von Sky Creative Services inhouse konzipiert und umgesetzt. Für die begleitende Social-Media-Kampagne zeichnet die Hamburger Agentur upljft verantwortlich.

Als Tagline wird die Einladung "Willkommen in der Stadt der Sünde" genutzt, die Neugier auf die Gemeinschaftsproduktion von X Filme Creative Pool, ARD Degeto, Sky und Beta Film schüren soll, welche am 13. Oktober auf Sky 1 starten wird. Die Kampagne erstreckt sich nicht nur über Deutschland, sondern auch über Österreich. Insgesamt inszenieren acht Motive im Stil der Goldenen Zwanziger die Serieninhalte auf doppeldeutige Weise.

In den Worten von Sky soll die Kampagne "spielerisch, bildgewaltig und mit Wortwitz die zentralen Attribute der Serie" aufgreifen, also den zentralen Kriminalfall, die facettenreichen Charaktere und das Berlin im historischen Kontext der 20er Jahre, das geprägt war von Glamour vs. Armut, der jungen Weimarer Republik vs. ein korruptes politisches System und von Rauheit und Prostitution."
27.09.2017 09:54 Uhr Kurz-URL: qmde.de/96094
Sidney Schering

super
schade


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Babylon Berlin

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