Die Miniserie über den 'Black Sunday' 2004 wird Mitte November exklusiv beim Wissenssender ausgestrahlt.
Weitere Informationen
- Am 16. November zeigen zudem FOX (um 21.50 Uhr) sowie Sky 1 (um 22.30 Uhr) die ersten beiden Folgen
- Die Serie lässt sich wahlweise im englischen Original oder der deutschen Synchronfassung verfolgen
- Alle Episoden sind im Anschluss auch über Sky Go, Sky On Demand und Sky Ticket verfügbar
- Mike Medavoy, Jason Clark, Mikko Alanne, Benjamin Anderson und Edward McGurn produzieren
Die Serienoffensive des Wissenssenders National Geographic setzt sich fort: Der Kanal, der für seine erste Dramaserie «Genius» großes Lob einfuhr, zeigt Mitte November mit
«The Long Road Home» eine weitere serielle Produktion, die auf fiktionalisierte Weise reale Ereignisse verarbeitet. Die achtteilige Miniserie wird ab Donnerstag, dem 16. November, um 21 Uhr bei der deutschen Variante des Senders zu sehen sein. Zum Auftakt des Formats, das National Geographic in 171 Ländern und auf 45 Sprachen zeigen wird, gibt es sogleich eine Doppelfolge.
Die Handlung setzt am 4. April 2004 ein, der in Militärkreisen auch als "Black Sunday" bekannt ist. Damals geriet die erste Kavallerie-Division aus Fort Hood, Texas, die in Sadr City, Bagdad stationiert war, nach einer routinemäßigen Patrouille in einen verheerenden Hinterhalt. Der Ansatz, wie «The Long Road Home» die Ereignisse anpackt, ist vom gleichnamigen Bestseller der Autorin Martha Raddatz inspiriert.
Mikko Alanne verfasste das Drehbuch, die Regie führten Phil Abraham und Mikael Salomon. Zum Cast gehören Michael Kelly («House of Cards»), Jason Ritter («Girls»), Kate Bosworth («Homefront»), Sarah Wayne Callies («Prison Break») und Noel Fisher («Shameless») sowie Jeremy Sisto («Six Feet Under»).
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