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Mit Marco Huck: World Boxing Super Series feiert Premiere in Sat.1

Der Bällchensender wird den Kampf des deutschen Hoffnungsträgers im Rahmen des größten Box-Turniers aller Zeiten live und exklusiv ausstrahlen.

Infos zur World Boxing Super Series

Die WBSS holt in insgesamt 14 Kämpfen die größten Boxer der Welt in einem einzigartigen K.o.-Turnier zusammen. In der ersten Staffel treten die jeweils acht besten Boxer der Welt des Cruiser- und Supermittelgewichts gegeneinander an. Der Sieger geht mit der "Muhammad Ali Trophy" sowie 50 Millionen US-Dollar Preisgeld nach Hause. Außerdem kämpft er um mehrere Titel der vier großen Verbände WBA, WBC, WBO und IBF.
Auch wenn dem Boxsport spätestens nach dem Karriereende von Wladimir Klitschko die ganz großen Gesichter abgehen, glaubt Sat.1 offensichtlich weiterhin an seine Strahlkraft. Als großen Hoffnungsträger hat man Marco Huck ausgemacht, dessen Kampf gegen den WBO-Weltmeister Aleksandr Usyk der Bällchensender am Samstag, den 9. September, ab 22:15 Uhr live und exklusiv ausstrahlen wird. Das Besondere daran: Dieser Schlagabtausch findet im Rahmen der World Boxing Super Series (WBSS) statt, das bereits als weltweit größtes Boxsport-Turnier gilt und an dem ProSiebenSat.1 exklusive Rechte hält.

Das Paket umfasst die Ausstrahlungsrechte für alle 14 im Rahmen der WBSS ausgetragenen Kämpfe sowie Zusatzmaterial der WBSS auf allen Plattformen wie Free- und Pay-TV, online und mobil. So werden neben den TV-Ausstrahlungen auch ran Fighting und ran.de umfangreichen Content der WBSS präsentieren.

Der im Cruisergewicht antretende Marco Huck hatte im April bereits seinen Einstand bei RTL gefeiert und dabei zur später Stunde nach 23 Uhr immerhin 3,17 Millionen Menschen angelockt, was für RTL sehr schönen 16,2 Prozent Marktanteil entsprach. Problem: Wie auch bei vielen anderen Boxkämpfen der jüngeren Vergangenheit machte sich ein Mobilisierungsproblem beim jungen Publikum bemerkbar, wo 0,97 Millionen Interessenten mit gerade einmal recht unspektakulären 13,2 Prozent einhergingen.
30.08.2017 11:35 Uhr Kurz-URL: qmde.de/95464
Manuel Nunez Sanchez

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