Die Animationsserie, die die Geschichte des Trickfilms «Spirit – Der wilde Mustang» weitererzählt, feiert ihre Deutschlandpremiere im September.
Über den Originalfilm
- 2002 veröffentlicht
- Budget: 80 Millionen Dollar
- Weltweites Einspielergebnis: 122,6 Millionen Dollar
- Erhielt eine Oscar-Nominierung als bester Animationsfilm
- Bryan Adams verfasste Originalsongs für den Film, in der deutschen Fassung singt Hartmut Engler diese Lieder
Bei DreamWorks Animation wird seit Jahren fleißig daran gearbeitet, die Geschichten aus dem eigenen Filmkanon mittels Fernsehserien auszuschmücken. Neben dem populären Chaosspaß «Die Pinguine aus Madagascar» und der mehrmals unbetitelten Abenteuerserie «DreamWorks Dragons» liefen in jüngerer Vergangenheit unter anderem «King Julien», «Die Mr. Peabody & Sherman Show» sowie «Wir sind die Croods!» an. Während sich diese und auch andere DreamWorks-Animation-Serien bislang auf Computeranimationsfilme der Trickschmiede stützten, startete kürzlich auch eine Serienfortsetzung von «Spirit – Der wilde Mustang» einem der wenigen Zeichentrickfilme des Studios.
Die Serie hört auf den Titel
«Spirit: wild und frei» und ist in den USA im Mai bei Netflix an den Start gegangen. Hierzulande feiert die computeranimierte Kinderserie ihre Premiere hingegen im linearen Fernsehen. Los geht es am 9. September – ab dann zeigt Super RTL die 13-teilige erste Staffel immer samstags und freitags ab jeweils 18.15 Uhr.
Die Serie handelt vom Sohn der Hauptfigur des 2002 veröffentlichten Trickfilms und zeigt, was passiert, als sich der frei lebende Mustang plötzlich in den Händen der zwölfjährigen Lucky wiederfindet. Diese möchte Spirit Jr. zähmen und mit ihm Abenteuer in ihrer neuen Heimat Miradero erleben – wie etwa Schnitzeljagden, Pferderennen und das Planen von Überraschungspartys.
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