Zufriedenstellende Zahlen bei den Umworbenen, miese Werte beim Gesamtpublikum: «Der Lehrer» beschert RTL gemischte Gefühle.
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Wenn man das im Nachhinein nochmal alles zusammensucht, was uns die Presse so an den Kopf geworfen hat, denkt man: Wie grottig muss das gewesen sein?
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«Der Lehrer» Hendrik Duryn über den schleppenden Start seiner RTL-Erfolgsserie
Die Primetime am Donnerstag eröffnete für RTL mit zwiegespaltenen Einschaltquoten: Während zwei Folgen
«Der Lehrer» bei den Umworbenen gut ankamen, ließen die Wiederholungen das Gesamtpublikum kalt. 0,94 Millionen und 1,16 Millionen Werberelevante bedeuteten für den Kölner Privatsender leicht überdurchschnittliche 12,9 und sehr gute 14,1 Prozent Marktanteil. Bei den TV-Nutzern ab drei Jahren wiederum wurden miese 6,0 und magere 7,2 Prozent Marktanteil erzielt.
Die Reichweite lag zur besten Sendezeit bei 1,52 Millionen Fernsehenden, eine weitere Folge generierte ab 21.15 Uhr 1,87 Millionen Zuschauer. Ab 22.15 Uhr ging es für RTL dann auch bei den Jüngeren runter auf ein unterdurchschnittliches Quotenniveau:
«Männer! Alles auf Anfang» landete bei den 14- bis 49-Jährigen mit zwei Folgen bei mauen 9,5 und 9,7 Prozent Marktanteil.
0,68 und 0,52 Millionen Umworbene wurden gezählt, insgesamt wurden für die auf einer Idee von Linda de Mol basierende Serie 1,16 und 0,91 Millionen Fernsehende gemessen. Die Sehbeteiligung der Dramedy-Wiederholungen belief sich auf 5,7 Prozent (ab 22.15 Uhr) und 6,8 Prozent (ab 23.10 Uhr).
© AGF in Zusammenarbeit mit der GfK/TV Scope/media control. Zuschauer ab 3 Jahren und 14-49 Jahre (Vorläufige Daten), BRD gesamt/ Fernsehpanel D+EU Millionen und Marktanteile in %.
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