Nach der Duisburger Eisenbahnsiedlung und den Benz-Baracken in Mannheim stehen nun die Plattenbauten von Bitterfeld-Wolfen im Mittelpunkt.
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ausführliches Interview mit dem bei RTL II für den Bereich Docutainment verantwortlichen Stefan Albrecht, der betont, dass bei «Hartz und herzlich» kein Platz für erzählerische Zuspitzung jeglicher Art gewesen sei.
Der Dienstag bei RTL II steht im September im Zeichen der Sozial-Dokureihe
«Hartz & Herzlich»:
Neben einem Special, das mit einem Jahr Abstand nochmal in die Duisburger Eisenbahnsiedlung zurückkehrt, befindet sich zudem eine dreiteilige neue Staffel des Formats auf dem Programmplan. Diese widmet sich den Plattenbauten von Bitterfeld-Wolfen.
Los geht es am Dienstag, den 12. September, um 20.15 Uhr. Dann zeigt ein Kamerateam den Alltag im Problemviertel der ehemaligen Industriemetropole von Sachsen-Anhalt – unter anderem wird thematisiert, wie das Arbeitslosenpaar Yvonne und Pascal seine vier Kinder durchzubringen versucht. Außerdem werden zwei völlig unterschiedliche Rentner gezeigt: Der rüstige Gerhard, der sich das Leben mit verschiedenen Hobbys verschönert, und der genickte Rainer, der sich mit Alkohol tröstet.
Ebenfalls im Fokus der Produktion aus dem Hause UFA Show & Factual: Die 26-jährige Jenny, die bereits vier Kinder hat und sich vorgenommen hat, noch mehr Nachkommen zur Welt zu bringen, statt zu arbeiten. Gedreht wurde die dreiteilige Reihe im Laufe von vier Monaten.
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