James Bonds 25. offizielle Leinwandmission hat einen Starttermin – doch noch immer mangelt es dem Film an einem Regisseur. Drei Namen sind allerdings im Rennen um den Job
Die erfolgreichsten Bond-Filme in Deutschland
- «Feuerball», 1965: 12 Mio. Besucher
- «Goldfinger», 1964 : 11 Mio. Besucher
- «Man lebt nur zweimal», 1967: 9 Mio. Besucher
- «James Bond 007 jagt Dr. No» und «Liebesgrüße aus Moskau», 1963 und 1964: jeweils 8 Mio. Besucher
- «Skyfall», 2012: 7,78 Mio. Besucher
Am 8. November 2019 ist es aktuellen Planungen zufolge wieder so weit: James Bond streift in einem neuen Abenteuer über die deutschen Leinwände. Doch zunächst einmal muss erst noch entschieden werden, wer überhaupt den 25. offiziellen Film der
«James Bond»-Saga inszeniert. Entgegen früherer Gerüchte stehen auf dem Zettel des verantwortlichen Produktionsstudios Eon allerdings weder Christopher Nolan noch «Lucky Number Slevin»-Macher Paul McGuigan oder
Susanne Bier.
Wie der Branchendienst 'Deadline Hollywood' in Erfahrung gebracht hat, verhandeln die Bond-Produzenten derzeit stattdessen mit Yann Demange, Denis Villenueve sowie Daivd MacKenzie. MacKenzie stand zuletzt im Rampenlicht für seine sehr positiv besprochene Arbeit am Kriminal-Thrillerdrama
«Hell Or High Water», Demange wiederum steht kurz vor der Vollendung seines Hollywood-Debuts
«White Boy Rick» mit Matthew McConaughey in der Hauptrolle.
Der große Name in dieser Vorauswahl ist derweil Denis Villeneuve, der unter anderem
«Sicario» und
«Arrival» inszeniert hat und derzeit am «Blade Runner»-Sequel mit Harrison Ford und Ryan Gosling in den Hauptrollen arbeitet. Das Drehbuch verfassen Neal Purvis und Robert Wade, die bereits die sechs vorhergegangenen Bond-Filme geschrieben haben.
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