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Der «Opa wird Papa», und Das Erste lacht mit

Eine neue ARD-Degeto-Komödie entsteht – unter anderem mit Christina Große, Leonie Parusel, Andreas Guenther in tragenden Rollen.

Seit kurzem wird in Berlin eine neue Komödie der ARD Degeto gedreht: Die Produktion namens «Opa wird Papa» entsteht für den «Endlich Freitag im Ersten»-Programmslot und wird noch bis Mitte August gefilmt. Wann genau die Ausstrahlung erfolgt, steht noch nicht fest, dafür macht Das Erste bereits den Cast und die Crew des Neunzigminüters öffentlich. In der Hauptrolle tritt Ernst Stötzner auf – er spielt einen 62-jährigen Großvater, der unerwartet noch einmal Vater wird.

Die Regie führt Markus Herling nach einem Drehbuch von Silke Steiner, in weiteren Rollen wurden Christina Große, Leonie Parusel, Andreas Guenther, Guntbert Warns sowie Sabine Vitua besetzt. Die Produktion von «Opa wird Papa» wird von der Neue Schönhauser Filmproduktion verwirklicht. Als Produzent fungiert Boris Schönfelder im Auftrag der ARD Degeto für Das Erste.

Die Redaktion liegt bei Sascha Mürl. Kürzlich endeten die Dreharbeiten zur ARD-Degeto/UFA-Fiction-Produktion «Wir sind doch Schwestern», eine Adaption des gleichnamigen Bestsellers von TV-Moderatorin Anne Gesthuysen.
24.07.2017 14:45 Uhr Kurz-URL: qmde.de/94641
Sidney Schering

super
schade


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Endlich Freitag im Ersten Opa wird Papa Wir sind doch Schwestern

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