Die ARD bestätigt Medienberichte, laut denen zwei Crossover zwischen dem Dauerrenner «Lindenstraße» und dem Quotenhit «In aller Freundschaft» entstehen.
Im Programm des Ersten kommt es dieses Jahr zu einem Aufeinandertreffen der besonderen Art: Wie die öffentlich-rechtliche Anstalt mitteilt, wird diesen Sommer ein Crossover zwischen der erfolgreichen Primetime-Arztserie
«In aller Freundschaft» und dem Vorabend-Dauerrenner
«Lindenstraße» gedreht. Das Crossover ist eine Folge von «In aller Freundschaft» und zeigt, wie Dr. Iris Brooks (Sarah Masuch) und deren Tochter Lara Brooks (Greta Short) auf Ärzte aus dem Quotenknaller treffen.
Die Ausstrahlung des Specials ist für den 28. November 2017 geplant. Dieses Crossover wird kommendes Jahr durch ein weiteres Aufeinandertreffen beider Sendungen ergänzt. Dann wird Sachsenklinik-Verwaltungschefin Sarah Marquardt in der «Lindenstraße» vorbeischauen – diese «Lindenstraße»-Episode ist für Frühjahr 2018 geplant.
Und darum geht es laut einer MDR-Mitteilung in der besonderen «In aller Freundschaft»-Folge: "Iris Brooks (Sarah Masuch) ist mit ihrer Tochter Lara (Greta Short) auf dem Rückweg von Rügen in die "Lindenstraße". Sie plant einen kurzen Zwischenstopp in Leipzig einzulegen, um ihre ehemalige beste Freundin Dr. Maria Weber (Annett Renneberg) zu treffen. Doch plötzlich bricht Iris mit Fieber und Kreislaufproblemen zusammen und wird in die Sachsenklinik eingeliefert. Maria und Martin (Bernhard Bettermann) übernehmen die Behandlung und diagnostizieren einen Herzfehler, der eine gefährliche Entzündung am Herzen verursacht hat. Dennoch fasst sich Iris endlich ein Herz und erklärt Maria ihr langjähriges Verschwinden: Sie hatte vor Jahren einen One-Night-Stand mit Marias damaligem Ehemann, Alexander Weber. Maria ist wie vor den Kopf gestoßen."
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