Während die Romanze «Love, Rosie» am Sonntagabend akzeptable Zahlen generierte, verharrte das «Conjuring»-Spin-off «Annabelle» auf einem schwächeren Level.
Diesen Sonntagabend verzichtete ProSieben darauf, sein wöchentliches Spielfilm-Doppel zur Primetime durch eine thematische oder produktionstechnische Verbindung auf einen guten Audience Flow hinzubürsten. Und das Fernsehpublikum verpasste dem Münchener Privatsender sogleich die Quittung dafür. Mit
«Love, Rosie – Für immer vielleicht» begann der Abend noch vorzeigbar: 0,88 Millionen Umworbene schalteten ab 20.15 Uhr die jugendorientierte Romanze ein, damit sorgten sie für akzeptable 9,1Prozent Marktanteil.
Insgesamt standen 1,23 Millionen Filmfreunde auf dem Konto – dies entsprach einer mäßigen Sehbeteiligung in der Höhe von 4,1 Prozent. Der im Universum des Grusel-Blockbusters «Conjuring» spielende Horrorfilm
«Annabelle» ließ dann das Quotenniveau im Anschluss ein gutes Stück sinken.
0,46 Millionen Werberelevante führten ab 22.20 Uhr zu mauen bis mäßigen 8,0 Prozent Marktanteil, während insgesamt nur schwache 3,4 Prozent Marktanteil generiert wurden. Die Reichweite belief sich auf 0,58 Millionen Fans des Horrorkinos.
© AGF in Zusammenarbeit mit der GfK/TV Scope/media control. Zuschauer ab 3 Jahren und 14-49 Jahre (Vorläufige Daten), BRD gesamt/ Fernsehpanel D+EU Millionen und Marktanteile in %.
Schreibe den ersten Kommentar zum Artikel