Der SWR schickt ein neues Comedyformat mit dem US-stämmigen Komiker John Doyle auf Sendung. Darin will er ergründen, was Deutschland und seine Einwohner so ausmacht.
Die Folge drei und vier ...
... sind übrigens am 7. September ab 23.30 Uhr im SWR zu sehen.Um zu Selbsterkenntnis zu gelangen, kann zuweilen etwas Selbstreflexion nicht schaden – eine These, die der SWR diesen Sommer auf die Bundesrepublik anwendet. Um den Menschen, die in Deutschland leben, dabei zu helfen, ein Verständnis dafür zu gewinnen, was sie und ihr Heimatland definiert, schickt der öffentlich-rechtliche Sender die humorvolle Sendung
«Wie geht deutsch?» an den Start.
Die ersten zwei Ausgaben der von John Doyle moderierten Sendung werden am 31. August ab 23.30 Uhr gezeigt und handeln davon, wie sich der in den USA geborene, seit einigen Jahren in Köln lebende Komiker den Kopf über deutsche Eigenheiten zerbricht. Um beispielsweise die Faszination für Schlager, strenge Mülltrennung und "Handkäs mit Musik" zu ergründen, reist er quer durchs Land – mal im Reportagestil, mal, um Selbstversuche zu begehen, mal mit einem Schalk im Nacken.
Außerdem will Doyle herausfinden, ob es typisch deutschen Humor gibt, wieso viele Deutsche ihre Freizeit gern mit Gartenarbeit verbringen und was eigentlich die Knigge-Regeln sollen. Unterstützung erhält er durch ein Quintett an Reportern, die, genauso wie er, ihre Wurzeln in anderen Kulturen haben: Eunsoon aus Südkorea, Dalila aus Kuba, Firas aus Syrien, Sergio aus Mosambik und Sanjay aus Indien.
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