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Neues Bundesliga-Design soll Klubs mehr in den Fokus stellen

Neue Rechteperiode, neue Aufmachung: Die DFL gewährt erste Einblicke in ihr neues Outfit.

Am 28. Juli startet der Ligafußball in Deutschland mit dem ersten Spiel aus Liga zwei: Das wird besonders spannend, denn mit dem VfL Bochum spielt dann ein Verein, der gerade in dieser Woche seinen Coach gefeuert hat und nun auf Aufsteiger Ismail Atalan (vorher in Lotte in Liga 3) setzt. Wenn das Spiel um 20.30 Uhr los geht, kommen auch neue Grafiken und Inserts zum Einsatz, die die Liga dem übertragenden Sender Sky an die Hand gibt.

Das On-Air-Design wird – vor allem hinsichtlich der jeweiligen Vereinsfarben und -logos – stärker in Bezug zu den 36 Proficlubs stehen, heißt es auf der neuen Internetseite dfl.de. Während sich die Dauereinblendung von Spielstand und Zeit kaum ändert und auch sonst das Grundgerüst ähnlich bleibt, setzt die DFL künftig vermehrt auf Vollfarb-Flächen und eckige Einblendungen. Sie nähert sich somit der englischen Premier League ein Stück weit an.

Das neue Logo der Liga (erstmals gibt es übrigens auch ein eigenes Zeichen für Liga2) konzentriere sich stärker auf das Wesentliche, den Fußballspieler. Im Gegensatz zur vorherigen Version von 2011 rückt der Fußball ins Bildinnere und statt einer 3D-Optik wurde ein Flat-Design verwendet, heißt es seitens der DFL.

Die erste Liga beginnt dann am 18. August mit dem Spiel Bayern München gegen Leverkusen, das im Pay-TV bei Eurosport (eventuell nur im Internet-Player) und im Free-TV im ZDF zu sehen ist.
11.07.2017 09:25 Uhr Kurz-URL: qmde.de/94353
Manuel Weis

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