Mit verändertem Titel und auf einem anderen Sendeplatz darf Marco Schreyl ein weiteres Mal sein Glück versuchen. Das Panel des Formats gestaltet sich zudem künftig flexibler.
Nach zehn Jahren hatte der Westdeutsche Rundfunk zuletzt dem «NRW-Duell» mit Bernd Stelter den Stecker gezogen, doch schon nach wenigen Monaten mit
«Zwei für Einen - Das Quiz für den Westen» erneut ein auf Westdeutschland fokussiertes Quiz auf die Mattscheibe gebracht. Nachdem das aber am Sonntagabend nicht so recht beim Publikum zünden wollte, darf es sich nun freitagabends um 21 Uhr versuchen. Sechs neue Folgen werden bereits ab der kommenden Woche ausgestrahlt.
Um den regionalen Charakter des Formats zu betonen, wird es zudem künftig nur noch den Untertitel «Das Quiz für den Westen» nutzen. Das einigermaßen beliebige "Zwei für Einen" entfällt im Gegenzug.
Und auch das Panel ändert sich insofern, dass es vielseitiger wird: Fortan werden wechselnde Prominente die beiden Normalo-Kandidaten unterstützen, bereits angekündigt sind Ralph Morgenstern, Hella von Sinnen, Guido Cantz, Katrin Müller-Hohenstein, Marcel Reif und Wolfram Kons. Marco Schreyl bleibt der Bavaria-Produktion als Moderator jedoch erhalten.
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