Bei den 18- bis 49-Jährigen legte die letzte Folge der Freeform-Serie massiv zu. Und auch sonst sah es ziemlich gut aus.
Eine Ära ist am Dienstag in Amerika zu Ende gegangen. Freeform, früher ABC Family, hat die finale
«Pretty Little Liars»-Folge gezeigt. Die Serie, von der manche behaupten, sie hätte sich zuletzt wie Kaugummi gezogen, machte dabei einen gewaltigen Quotensprung. Bei den 18- bis 49-Jährigen, der Altersklasse, auf die das Format in erster Linie abzielt, stieg das Rating von 0.4 in der Vorwoche auf 0.7 beim Finale. Insgesamt kam die letzte Folge am Dienstag ab 21 Uhr auf 1,41 Millionen Zuschauer insgesamt.
Somit war die Teen-Soap das zweiterfolgreichste Format am Dienstag im US-Kabelfernsehen. Gefragter war nur Wrestling bei USA Network - mit 2,60 Millionen Zuschauern. Zurück aber zu den kleinen Lügnerinnen: Die vorletzte Folge landete noch bei schwachen rund 830.000 Zuschauern, sodass auch insgesamt ein massiver Anstieg zum Serienende zu verzeichnen war.
Der Schluss war somit ähnlich gefragt wie der Beginn der letzten Staffel, der es vergangenen Juni auf 1,43 Millionen Zuschauer gebracht hat. Und: Das Finale übertraf auch das letzte Kapitel der sechsten Staffel, das im März 2016 lief. Damals sahen nur rund 1,2 Millionen US-Bürger zu.
In Deutschland läuft die letzte Staffel übrigens bei TNT Serie; Das Serienfinale soll dann im August hierzulande zu sehen sein.
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