Die DC-Superheldin erobert zwar Platz eins der Charts, kann in der Bundesrepublik jedoch nicht ihren triumphalen US-Siegeszug wiederholen.
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Am vom Sommertemperaturen geprägten deutschen Kinowochenende setzte sich der Neustart
«Wonder Woman» durch: Die DC-Comicadaption generierte rund 250.000 Besucher. Zusätzlich zur Topposition am Wochenende wartete auf die Superheldin jedoch auch ein kleiner Wermutstropfen: Dies ist das bislang schwächste Startwochenende für einen Film des "DC Extended Universe" in der Bundesrepublik. «Suicide Squad» kam auf ca. 550.000 Interessenten, «Batman v Superman – Dawn of Justice» auf etwa 630.500 gelöste Tickets und «Man of Steel» auf knapp 295.000.
Auf Rang zwei landete dieses Wochenende die Komödie
«Baywatch». Zirka 210.000 Kinogänger entschieden sich für das Starvehikel mit Zac Efron und Dwayne Johnson. Bronze ging an
«Pirates of the Caribbean – Salazars Rache» mit rund 175.000 Besuchern. Tom Cruise und
«Die Mumie» mussten sich mit 140.000 verkauften Eintrittskarten und Rang vier begnügen, die Tupac-Biografie
«All Eyez on Me» rundete mit ca. 95.000 Interessenten die Top Five ab.
In Nordamerika startete wiederum der Pixar-Animationsfilm
«Cars 3» und düste mit 53,55 Millionen Dollar prompt an die Pole Position – auch wenn er nicht an die Startwerte seiner Vorgänger (60,1 und 66,1 Mio. Dollar) heranreichte. «Wonder Woman» gab in den USA und Kanada im Vergleich zum vorhergegangenen Wochenende nur wenig nach und landete mit bemerkenswerten 40,78 Millionen Dollar auf der Zwei. «All Eyez on Me» sicherte sich mit 27,05 Millionen Dollar den Bronzerang, gefolgt von «Die Mumie» (13,92 Mio.) und
«47 Meters Down» (11,50 Mio.).
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