Der britische Quotenflop über Menschen, die auf ein stillgelegtes Krankenhaus aufpassen, ist beim VoD-Dienst angekommen.
Netflix hat sich ein weiteres ausländisches Format gesichert, das der Video-on-Demand-Anbieter in der Bundesrepublik als Premiere anbieten kann: Die britische Sitcom
«Crashing» ist ab sofort beim Streamingdienst abrufbar. Die 2016 bei Channel 4 gestartete und gefloppte Produktion aus dem Hause Big Talk Productions erzählt in seiner ersten und einzigen Staffel von Menschen in ihren Zwanzigern bis Vierzigern.
Diese wurden damit beauftragt, in ein stillgelegtes Krankenhaus zu ziehen, um im Austausch für eine nur geringe Mietzahlung das Gebäude sicher und frei von Obdachlosen zu halten. Neben Serienschöpferin Phoebe Waller-Bridge («Broadchurch») sind Louise Ford, Jonathan Bailey, Damien Molony, Julie Dray, Amit Shah und Adrian Scarborough Teil des festen Ensembles.
Sämtliche Episoden wurden von George Kane inszeniert, der auch diverse Episoden von «Newzoids» filmte. Kenton Allen und Liz Lewin produzierten das Format.
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