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Klasse Sache: Rekord für «21 Schlagzeilen»

Mit den „unglaublichsten Geschichten der Welt“ kam die Ranking-Show erstmals auf mehr als zwei Millionen Zuschauer. Auch der Einstand von Prof. Tsokos danach lief ordentlich.

Nicht weniger als einen neuen Allzeit-Rekord hat die von Matthias Killing moderierte Primetime-Sendung «21 Schlagzeilen» mit ihren „unglaublichsten Geschichten der Welt“ am Mittwochabend ab 20.15 Uhr aufgestellt. Die 135 Minuten lange Produktion sahen im Schnitt 2,13 Millionen Menschen ab drei Jahren. Bisher waren 1,97 Millionen das höchste der Gefühle. Bei den klassisch Umworbenen kam das Format auf schöne 9,7 Prozent – fast ein Allzeit-Hoch. Nur Ende Juli 2016 lief eine Episode mit 9,8 Prozent schon einmal besser.

Das erfolgreiche Lead-In half auch einer neuen True-Crime-Produktion der Firma spin TV: «Dem Tod auf der Spur - Die Fälle des Prof. Tsokos» starten um 22.30 Uhr mit 8,7 Prozent. Somit lag man in etwa auf Senderschnitt von Sat.1 – wichtiger aber noch ist, dass man die Werte des Sendeplatzes massiv ausgebaut hat. In den Wochen zuvor lief mittwochs gegen 22.30 Uhr die Reihe «Die Fahnder». Deren Ergebnisse in vier Folgen: Zwischen 4,7 und 5,9 Prozent Marktanteil bei den Jungen, insgesamt maximal 0,87 Millionen Zuschauer. Prof. Tsokos hatte nun bei seinem Debüt fast doppelt so viele: Nämlich 1,55 Millionen.

Schwach schnitt für Sat.1 einmal mehr der Vorabend ab. «Auf Streife – Die Spezialisten» und «Die Ruhrpottwache» kamen am Mittwoch ab 18 und 19 Uhr nicht über 7,9 und 7,8 Prozent Marktanteil bei den 14- bis 49-Jährigen hinaus. Dafür holte das morgendliche «Frühstücksfernsehen» zwischen 5.30 und zehn Uhr einen neuen Jahresrekord: Die live aus Berlin kommende Sendung generierte im Schnitt 18,2 Prozent in der Zielgruppe und lag somit 6,1 Punkte vor RTLs «Guten Morgen Deutschland», das zwischen sechs und 8.30 Uhr lief.
© AGF in Zusammenarbeit mit der GfK/TV Scope/media control. Zuschauer ab 3 Jahren und 14-49 Jahre (Vorläufige Daten), BRD gesamt/ Fernsehpanel D+EU Millionen und Marktanteile in %.
08.06.2017 08:49 Uhr Kurz-URL: qmde.de/93638
Manuel Weis

super
schade


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