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Überraschungserfolg «The Boss Baby» wird fortgesetzt

Alec Baldwin darf einmal mehr ein befehlshaberisches Kleinkind sprechen.

Mit einem weltweiten Einspielergebnis von bislang 468,4 Millionen Dollar bei einem Budget von 125 Millionen Dollar ist «The Boss Baby» die erfolgreichste Nicht-Fortsetzung aus dem Hause DreamWorks Animation seit der 2013 gestarteten Steinzeitfamilienkomödie «Die Croods». Vor diesem Hintergrund, und angesichts dessen, dass DreamWorks Animation öfters mit seinen Sequels erfolgreicher fährt als mit den Erstlingsfilmen, dürfte es nicht überraschen, dass sich das Studio dazu entschlossen hat, den Überraschungshit fortzuführen.

In der englischsprachigen Originalfassung wird erneut Alec Baldwin das titelgebende Boss Baby sprechen, zudem teilt DreamWorks Animation mit, dass die treibenden kreativen Kräfte hinter dem ersten Film auch an der Fortsetzung beteiligt sein werden. Als US-Starttermin wurde der 26. März 2021 auserkoren, darüber hinaus ist bislang nichts über «The Boss Baby 2» öffentlich.

Der erste Teil spaltete die Kritiker – von Rezensionen, die den Animationsfilm als inhaltsleer und albern abtaten bis hin zu positiv überraschten Kritiken, die das flotte Erzähltempo und die cartoonhafte Logik des Films lobten, war quasi jede Position vertreten. In Deutschland wurden bislang 1,7 Millionen Kinokarten für den Animationsfilm gelöst, womit er erfolgreicher als etwa «La La Land», «Bibi & Tina – Tohuwabohu total!» und «Split» ist.
26.05.2017 09:29 Uhr Kurz-URL: qmde.de/93402
Sidney Schering

super
schade


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Bibi & Tina Bibi & Tina – Tohuwabohu total! Die Croods La La Land Split The Boss Baby The Boss Baby 2 Tohuwabohu total!

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