Der «Forrest Gump»-Regisseur ist jedoch noch nicht gesetzt: US-Medienberichten zufolge ist auch «Kingsman: The Secret Service»-Regisseur Matthew Vaughn im Gespräch für den Kinofilm um den flinken Superhelden.
Warner Bros. und DC kommen in ihrer Suche um einen Regisseur für den geplanten Superheldenfilm
«The Flash» vorwärts: Wie mehrere US-Branchenportale berichten, befinden sich aktuell zwei Kandidaten im Gespräch. Dabei handelt es sich um Oscar-Gewinner Robert Zemeckis, der unter anderem «Zurück in die Zukunft», «Forrest Gump», «Cast Away» und «The Walk» inszenierte, sowie Matthew Vaughn, den Regisseur der Superheldenfilme «Kick-Ass» und «X-Men: Erste Entscheidung» sowie der blutigen Agentenkomödie «Kingsman: The Secret Service».
Laut Informationen von 'Entertainment Weekly' versuchten Warner Bros. und DC darüber hinaus, zwei Regisseure in Verhandlungsgespräche zu involvieren, die mit «Spider-Man»-Erfahrungen im Superheldengenre gesammelt haben – Sam Raimi und Marc Webb. Diese hätten das Jobangebot allerdings abgelehnt, wie 'Entertainment Weekly' schreibt.
Vor einigen Monaten wurde «Dope»-Regisseur Rick Famuyiwa für den «The Flash»-Kinofilm angeheuert, allerdings zog er sich aufgrund kreativer Differenzen mit dem Studio von dem Projekt zurück (
mehr dazu). Somit erging es ihm ähnlich wie Seth Grahame-Smith (dem Autoren des Hitromans «Stolz und Vorurteil & Zombies»), der ebenfalls kurzzeitig als «The Flash»-Regisseur angeworben wurde.
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