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UFA Fiction adaptiert Anne Gesthuysens «Wir sind doch Schwestern»

UFA Fiction arbeitet derzeit an einem Fernsehfilm, der auf dem Historien-Familiendrama von Anne Gesthuysen basiert.

Der Bestseller «Wir sind doch Schwestern» aus der Feder der TV-Moderatorin Anne Gesthuysen wird verfilmt: Wie UFA Fiction mitteilt, ist die erste Klappe für das in Koproduktion mit der ARD Degeto und dem WDR erstellte Historien-Familiendrama bereits gefallen. Vor der Kamera des von der Film- und Medienstiftung NRW geförderten Projekts stehen unter anderem Jutta Speidel, Gertud Roll, Hildegard Schmahl und Benjamin Sadler. Regie führt Till Endemann («Das Programm»).

Adaptiert wird die Geschichte durch Drehbuchautorin Heide Schwochow («Landgericht – Geschichte einer Familie»). Erzählt wird aus dem Leben von drei alten Damen, die sich nach vielen Jahren des Familienzwists zum 100. Geburtstag der Ältesten wiedersehen und auf ein ganzes Jahrhundert voll Krieg, Liebe, Zerwürfnisse und Skandale zurückblicken. Ganz nebenbei wird anhand der Vergangenheit der Schwestern das facettenreiche Bild eines bewegten Jahrhunderts gezeigt.

Als Produzenten sind Benjamin Benedict und Nico Hofmann tätig, die Producerin ist Korinna Roters. Die Redaktion liegt bei Carolin Haasis und Christine Strobl (ARD Degeto) sowie Barbara Buhl und Götz Bolten (WDR). Gedreht wird noch bis zum 31. Mai 2017. Ein Sendetermin steht noch nicht fest.
09.05.2017 13:03 Uhr Kurz-URL: qmde.de/92994
Sidney Schering

super
schade


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Tags

Das Programm Geschichte einer Familie Landgericht Landgericht – Geschichte einer Familie Wir sind doch Schwestern

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Es gibt 1 Kommentar zum Artikel
Sentinel2003
09.05.2017 14:07 Uhr 1
Wußte janich, das Frau Gesthuysen schreibt.
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