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295 Ausgaben «S.O.S.» - Eine Bilanz zum Ende

Am Montag, den 16. Januar 2004, startete bei ProSieben um 16.00 Uhr «S.O.S. – Home & Style». Aufgrund der hohen Einschaltquoten von «Do It Yourself – S.O.S.» wurde die Sendung erweitert, dafür «Die Casting Agentur» aus dem Programm genommen.

Die ersten Einschaltquoten waren viel versprechend: 1,18 Millionen Zuschauer und acht Prozent Marktanteil wurden erzielt, die vierte Folge erreichte in der Zielgruppe sogar 16,9 Prozent. Doch die Einschaltquoten vielen immer weiter ab und so wurde im Juli der Tiefstand von 410.000 Zuschauern und 3,6 Prozent Marktanteil erreicht (14-49: 6,5%). Nach einem Jahr und 250 Folgen sahen im Durchschnitt 0,74 Millionen Bundesbürger, 6,4 Prozent, die Umstyleshow.


In der Gruppe der Werberelevanten verfolgten 11,9 Prozent «S.O.S. – Style & Home». Im zweiten Sendejahr erlebte das Format nur noch 45 Folgen, die im Schnitt 0,77 Millionen Zuschauer sahen, 5,5 Prozent Marktanteil (14-49: 11,4%).

Das Aus für «S.O.S.» wurde im Winter nicht überraschend gefällt, die Sendung konnte die im Sommer gesunkenen Zuschauerzahlen nicht wettmachen.
© AGF in Zusammenarbeit mit der GfK/TV Scope/media control. Zuschauer ab 3 Jahren und 14-49 Jahre (Vorläufige Daten), BRD gesamt/ Fernsehpanel D+EU Millionen und Marktanteile in %.
02.04.2005 10:39 Uhr Kurz-URL: qmde.de/9268
Fabian Riedner

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S.O.S.

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