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Rekordtief für «Auf Streife - Berlin»

Das Scripted-Reality-Format «Auf Streife - Berlin» stellt am Donnerstag einen Minusrekord auf. Im ZDF kommt «Bares für Rares» indes gewohnt stark an.

Die Scripted Reality «Auf Streife – Berlin» erlebte am Donnerstagnachmittag ihre bislang schwärzeste Quotenstunde: 0,13 Millionen Umworbene schalteten das Sat.1-Format ein, was ab 15 Uhr einem Marktanteil von miesen 3,9 Prozent glich. Dies ist die niedrigste Zielgruppenquote in der bisherigen Geschichte des Hauptstadtablegers von «Auf Streife». Beim Gesamtpublikum sah es indes mäßig aus, statt zappenduster:

0,72 Millionen Fernsehende ab drei Jahren führten zu 6,6 Prozent Marktanteil. Das eine Stunde zuvor über den Äther geschickte Mutterformat «Auf Streife» brachte es noch auf 0,78 Millionen Neugierige insgesamt sowie gute 8,3 Prozent Marktanteil. Das werberelevante Publikum sorgte für 0,20 Millionen und magere 6,8 Prozent.

Im ZDF hingegen ließ «Bares für Rares» ab 15.05 Uhr einmal mehr die Quoten durch die Decke gehen: 2,58 Millionen Gesamtzuschauer wurden gezählt, in der Altersgruppe der 14- bis 49-Jährigen zappten 0,39 Millionen Fernsehende rein. Dies resultierte in äußerst stattliche 23,2 und 11,9 Prozent Marktanteil.
© AGF in Zusammenarbeit mit der GfK/TV Scope/media control. Zuschauer ab 3 Jahren und 14-49 Jahre (Vorläufige Daten), BRD gesamt/ Fernsehpanel D+EU Millionen und Marktanteile in %.
21.04.2017 09:13 Uhr Kurz-URL: qmde.de/92621
Sidney Schering

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Auf Streife Auf Streife – Berlin Bares für Rares Berlin

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