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Es geht zu Ende: Netflix verabschiedet «Bloodline»

Eigentlich hatten die Macher Ideen für bis zu fünf Staffeln. Gerüchten zufolge drängte Netflix aber auf einen schnellen Schlussstrich.

Serien-Enden hat es bei Netflix bis dato noch nicht allzu viele gegeben. Eigentlich ist der Streaming-Dienst bekannt dafür, zahlreichen Formaten die Stange zu halten. Beim zunächst hochgelobten, dann aber in Staffel zwei durchaus ein Stück weit gefallenen «Bloodline» soll das andere sein. Es ist überliefert, dass die Macher Ideen für bis zu fünf Staffeln hatten, Netflix aber auf ein Ende nach Staffel 3 drängte.

Nun werden die letzten zehn Episoden der Serie von den «Damages»-Machern Todd A. Kessler, Daniel Zelman und Glenn Kessler (Sony Pictures TV) ab dem 26. Mai weltweit zur Verfügung stehen. Natürlich sind Kyle Chandler, Ben Mendelsohn und weitere wieder dabei.

Warum Netflix auf ein so schnelles Ende drängte, ist übrigens unklar. Möglich, dass es einen Zusammenhang mit dem Ende des Förderungsprogramms in Florida gibt, von dem «Bloodline» finanziell profitiert hatte.

18.04.2017 09:32 Uhr Kurz-URL: qmde.de/92548
Manuel Weis

super
schade

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77 %

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Tags

Bloodline Damages

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Es gibt 2 Kommentare zum Artikel
Sentinel2003
18.04.2017 10:44 Uhr 1
Oh je.....
Rodon
18.04.2017 20:59 Uhr 2
Das habe ich mir auch gerade gedacht, als ich den Beitrag über mir gelesen habe.
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