Eddie Murphys Hitkomödie aus dem Jahr 1988 soll fortgesetzt werden – zwei langjährige Wegbegleiter Murphys sitzen derzeit am Drehbuch für Teil zwei von «Der Prinz aus Zamunda».
Eddie Murphys größte Hits in Deutschland (Realfilme)
- «Beverly Hills Cop» (1985, 4,1 Mio. Besucher)
- «Dr. Dolittle» (1998, 3,9 Mio. Besucher)
- «Der Prinz aus Zamunda» (1988, 3,9 Mio. Besucher)
- «Beverly Hills Cop II» (1987, 3,4 Mio. Besucher)
- «Der verrückte Professor» (1996, 2,9 Mio. Besucher)
Eddie Murphys letzter Hit liegt bereits einige Jahre zurück – klammert man seine Arbeit als Stimme des Esels aus den «Shrek»-Filmen aus, durchbrach der Mime in den USA zuletzt mit dem Musicaldrama «Dreamgirls» von 2006 in die 100-Millionen-Dollar-Marke. Während mit «Beverly Hills Cop 4» eines von Murphys Passionsprojekten in der Vorproduktion festhängt, hofft Murphy, mit einem anderen Sequel zügiger voranzukommen.
Wie 'The Tracking Board' in Erfahrung gebracht hat, arbeitet Murphy an einer Fortsetzung seiner Erfolgskomödie
«Der Prinz aus Zamunda». Als Drehbuchautoren gewann Murphy für die Fortsetzung das Duo David Sheffield & Barry Blaustein, die für Murphy unter anderem bereits die «Der verrückte Professor»-Filme verfasst haben.
1988 generierte der Film über einen verwöhnten afrikanischen Prinzen, der in New York City die Normalität kennenlernt, bei einem Budget von 39 Millionen Dollar weltweite Einnahmen von 288,75 Millionen. Zudem wurde der Film mit zwei Oscar-Nominierungen bedacht. In Deutschland lösten 3,9 Millionen Menschen eine Eintrittskarte für die Komödie.
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