Das Personalkarussell bei der ABC-Serie dreht sich, der Chefautor nimmt zum Ende der ersten Staffel seinen Hut. Ersatz wird schon gesucht.
Die ABC-Serie
«Designated Survivor» wechselt zum dritten Mal den Showrunner aus. Der erst im Dezember 2016 dazu gestoßene Jeff Melvoin («Army Wives») wird diese Aufgabe laut
The Hollywood Reporter zum Ende der ersten Season abgeben.
Stattdessen wird er künftig als ausführender Produzent an dem Kiefer-Sutherland-Projekt mitwirken. Dem US-Medienbericht zufolge läuft derzeit die Suche nach einem Nachfolger. Demnach rechnet die Produktion mit einer zweiten Staffel, offiziell bestätigt worden ist diese vom Sender allerdings noch nicht.
Zu Beginn war Amy B. Harris («Sex and the City») für die Serie verantwortlich, nach einer kreativen Neuausrichtung musste sie den Job an Harmon Feldman («Blood & Oil») abgeben. Melvoin wiederum wurde daraufhin höchstwahrscheinlich deshalb zum Showrunner berufen, weil sich die Einschaltquoten in die falsche Richtung bewegten. Zuletzt pendelte sich «Designated Survivor» bei um die fünf Millionen Zuschauer ein.
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