Die Miniserie blickt ab Mai im BR auf den ganz eigenen Kosmos des ländlichen Bayerns abseits der Tourismusziele.
«Hindafing»-Darsteller
- Andreas Giebel
- Jockel Tschiersch
- Katrin Röver
- Joel Sansi
- Ercan Karacayli
- Heinz Josef Braun
- Kathrin von Steinburg
Ab Mitte Mai ist im Bayerischen Rundfunk nicht etwa Lokalpatriotismus, sondern weiß-blaue Selbstkritik angesagt: Mit der satirischen Dramaserie
«Hindafing» wird die öffentlich-rechtliche Anstalt ein überspitztes Bild des ländlichen Bayern, abseits aller touristischen Klischees zeichnen. Der lineare Startschuss für das sechsteilige Format, in dessen Mittelpunkt «Tatort»-Darsteller Maximilian Brückner als korrumpierbarer Bürgermeister steht, fällt am 16. Mai.
Der BR zeigt dann immer dienstags um 20.15 Uhr stets zwei Episoden. Ungeduldige Serienfreunde können bereits eine Woche vorher in das Format reingucken – das Format wird auf der BR-Webseite als "Web first" ausgewertet.
«Hindafing» ist eine Produktion der NEUESUPER Produktions GmbH (Produzenten: Rafael Parente; Simon Amberger; Korbinian Dufter) in Koproduktion mit dem Bayerischen Rundfunk (Redaktion: Elmar Jaeger, Bayerische Serie und Volkstheater, Programmbereichsleitung: Annette Siebenbürger, Unterhaltung und Heimat), gefördert vom FFF Bayern. Regie führte Boris Kunz nach den Drehbüchern von Niklas Hoffmann, Rafael Parente und Boris Kunz. Hinter der Kamera steht Tim Kuhn.
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