Nachschub unter anderem von «Fargo», «Better Call Saul», «Black Sails», «The Get Down» und «Bosch» bietet der April bei den Streaming-Anbietern.
maxdome
Seit Monatsbeginn gibt’s neues Futter für alle Serienfans bei maxdome. Die erste Staffel der Ryan-Murphy-Produktion
«Scream Queens» ist ab sofort verfügbar. Ein Serienkiller treibt darin sein Unwesen in einem Verbindungshaus für Studenteninnen. Bei
«Black Sails» rüstet maxdome mit der vierten Staffel nach, Freunde von unendlich vielen Rätseln dürften Gefallen an allen sechs Seasons von
«Lost» finden. In den fiktiven Wüstenstaat Abbudin geht’s bei
«Tyrant», von dem fortan alle drei Durchgänge vorzufinden sind. Für die Lachmuskeln hat maxdome ab dem 24. April die erste und zweite Staffel von
«You’re the Worst» in petto,
«Fresh Off the Boat» folgt mit Runde drei ab dem 29. April.
In die 20er-Jahre zurückversetzt werden maxdome-Abonnenten seit dem 1. April in
«Der große Gatsby», Leonardo DiCaprio mimt den mysteriösen Millionär und Party-Veranstalter Jay Gatsby. In die Zukunft reist dagegen
«Alien», wo eine Weltall-Mission im Jahr 2122 außer Kontrolle gerät. «Departed – Unter Feinden», «Die Verurteilten» und «Frau Ella» ergänzen das Filmaufgebot im April.
Netflix
Den meisten frischen Content in Sachen VoD steuert Netflix im April bei. Immer kurz nach der US-Premiere dürfen sich Kunden beispielsweise auf die brandneuen Folgen von
«Better Call Saul» (ab dem 11. April) und
«Fargo» (ab dem 21. April) freuen. In das Leben der 22-jährigen Tracey Gordon kann erneut in
«Chewing Gum» eingetaucht werden, Staffel zwei der britischen Sitcom ist dann erstmals in Deutschland online. Die teuerste Eigenproduktion von Netflix meldet sich am 7. April mit dem zweiten Teil der ersten Staffel zurück.
«The Get Down» soll pro Folge ungefähr zehn Millionen US-Dollar gekostet haben.
Am 21. April wartet Netflix mit gleich drei Originals-Premieren auf: Spektakuläre Naturbilder werden den Zuschauer in der zweiten Season von
«Tales by Light» präsentiert, getalkt wird in
«Bill Nye Saves the World» und amüsant geht es in
«Girlboss» zu. In der am 28. April startenden Comedy
«Dear White People» hat eine Gruppe von Studenten unterschiedlicher Herkunft mit Rassismus am College zu kämpfen.
«Las Chicas del Cable» ist ein Import aus Spanien, der sich auf vier Telefonistinnen aus dem Madrid der 1920er-Jahre fokussiert. Liebe, Neid und ein moderner Arbeitsplatz bestimmt deren Alltag.
Jagd auf einen Mehrfachmörder in Belfast wird seit dem 1. April in
«The Fall» gemacht, die finale Staffel von
«The Good Wife» ist seit dem 4. April abrufbar. Das Anwaltsdrama
«Suits» kehrt am 5. April mit Durchgang fünf zurück, das Spionagedrama
«The Americans» ist ab dem 26. April mit Staffel drei an Bord.
Sarah Jessica Parker und ihre Freundinnen mischen New York auf in
«Sex and the City», seit Anfang des Monats sind die 2008 und 2010 erschienenen Filme bei Netflix vorzufinden. Die (kürzlich verlängerte) Zusammenarbeit zwischen Netflix und Adam Sandler zahlt sich am 14. April aus, wenn dessen neueste Komödie
«Sandy Wexler» über das schräge Leben eines Talent-Managers in den 90er-Jahren herauskommt.
«Natürlich blond», «Natascha Kampusch: 3096 Tage Gefangenschaft», «Die Suche nach Hitlers Atombombe», «Ein tierisches Trio: Wieder unterwegs» sowie «John Carter – Zwischen zwei Welten» bereichern seit dem 1. April den Filmsektor bei Netflix. «Strange Magic» (12. April), «Malavita – The Family» (26. April) und «Frau Ella» (28. April) runden das Filmangebot ab.
Amazon Prime Video
Allzu viele Serienkost hat Amazon Prime Video für den April (bisher) nicht angekündigt. Über drei Neuzugänge dürfen sich Serienjunkies aber definitiv freuen – unter anderem ist am 3. April die fünfte Staffel von
«Homeland» dazugestoßen. Schauplatz der zwölf neuen Geschichten um die Ex-CIA-Spionin Carrie Mathison (Claire Danes) ist Berlin. Der 16. April wurde als Starttermin für Staffel sechs der britischen Kostümserie
«Downton Abbey» ausgewählt. Das eigenproduzierte Highlight des Monats hält Amazon noch bis zum 21. April zurück; ab dann ermittelt Detective Hieronymus „Harry“
«Bosch» wieder auf den Straßen von Los Angeles – zunächst allerdings nur im Originalton.
Ein wenig umfangreicher fallen die Neuerungen im Filmbereich aus, vor allem
«Godzilla»-Fans werden auf ihre Kosten kommen. Alle elf Filme von 1954 bis 2004 sollen ab dem 27. April zum Abruf bereitstehen. Weitere Titel sind «Sing Street» (seit 1. April), «Der Mandant» (5. April), «Whiskey Tango Foxtrot» (13. April), «Warrior» (13. April), «Captain Fantastic – Einmal Wildnis und zurück» (17. April) und «Bastille Day» (27. April). Der unter anderem mit Jesse Eisenberg, Mark Ruffalo, Woody Harrelson, Dave Franco starbesetzte Illusionisten-Thriller
«Die Unfassbaren 2 – Now You See Me» gesellt sich am 25. April dazu.
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