«Germany’s Next Topmodel» legt weiter zu. Die erfolgreichste Eigenproduktion von ProSieben verbesserte sich gegenüber der Vorwoche um 0,5 Prozentpunkte.
Zur Folge
Ankerpunkt der Episode war ein Shooting mit Hunden - und mit den Coaches. Jedes Team ließ sich mit seinem Mentor fotografieren; so standen also Michael Michalsky und Thomas Hayo diesmal selbst vor der Linse. „Solche Shootings erfordern Sensibilität, Einfühlungsvermögen, Konzentration und Disziplin. Jeder Hund hat seinen eigenen Trainer, der den Hund ganz genau kennt und weiß, wann er welche Bedürfnisse hat, eine Pause braucht, usw..", sagte Heidi Klum. Thomas Hayo packte sofort der Ehrgeiz: „Du willst natürlich für dein Team und deine Mädchen das beste Foto haben.“ Auch Michael Michalsky war bereit: „Bei so einem Shooting muss man natürlich auch spontan sein. Da kann es passieren, dass die Sachen, die man sich im Vorfeld ausgedacht hat, auf dem Set nicht funktionieren.“ Da war einiges los in den gut zwei Stunden
«Germany’s Next Topmodel»: Etliche Castings für die Mädels rund um die Fashion Week, ein ungewöhnliches Foto-Shooting (siehe Infobox) und der überraschende Ausstieg der von Heimweh geplagten Greta. All das goutierte die große Fangemeinde der Casting-Show mit neuen Rekorden. 18 Prozent Marktanteil wurden bei den 14- bis 49-Jährigen eingefahren, 0,5 Prozentpunkte mehr als eine Woche zuvor und insgesamt so viel wie in dieser Staffel noch nie. In der vorherigen Staffel liefen – inklusive Finale – nur drei Ausgaben stärker als die dieswöchige.
Die Reichweite insgesamt blieb hingegen nahezu unverändert: Sie lag bei rund 2,60 Millionen Zuschauern. Nicht ganz unwichtig in diesem Zusammenhang ist: «Germany’s Next Topmodel» ist das einzige Format, das derzeit in den Abruf-Charts wirklich durch die Decke geht. Binnen einer Woche schauen rund eine Million Menschen online zu.
Zurück aber zum linearen Programm von ProSieben. Nach dem Staffelende von
«Kiss Bang Love» läuft die Sendung mit den vielen Küssen nun immer erst um 23.30 Uhr – und als Re-Run. Angesichts von nur 7,3 Prozent Marktanteil ging dieser Plan aber nicht wirklich auf. Das auf 22.30 Uhr gesetzte Magazin
«red.» machte seine Sache da schon klar besser und punktete diesmal mit 13,5 Prozent Marktanteil bei den Jungen und einem Zuschauerschnitt von 1,37 Millionen.
© AGF in Zusammenarbeit mit der GfK/TV Scope/media control. Zuschauer ab 3 Jahren und 14-49 Jahre (Vorläufige Daten), BRD gesamt/ Fernsehpanel D+EU Millionen und Marktanteile in %.
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