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Das Erste ermittelt weiter in Kroatien

«Branka Maric» wird mit zwei neuen Fällen fortgesetzt. Auch in Barcelona soll künftig donnerstags ermittelt werden.

Über 16 Prozent Marktanteil, rund 4,7 Millionen Zuschauer. Die Eckdaten der Premiere des «Kroatien-Krimis» im Ersten und auch der zweiten Folge stimmten und wundert es nicht, dass Branka Maric nun weitermachen darf. Intern stand schon geraumer Zeit fest, dass es neue Folgen geben wird, die Bücher von Autor Christoph Darnstädt sind somit auch schon fertig. Hauptdarstellerin Neda Rahmanian wird in Split nun für die Folgen drei und vier vor der Kamera stehen. Lenn Kudrjawizki und Kasem Hoxha bleiben dabei als ihre Kollegen an ihrer Seite.

In "Mord auf Vis" (AT) geschieht auf der wunderschönen Insel ein hässlicher Mord. Das Opfer, ein Antiquitätenhändler, stammt aus Split. Der Täter auch? Branka ist davon nicht überzeugt. Gemeinsam mit dem örtlichen Polizeichef Jure Pokovic (Benjamin Sadler) nimmt sie die Ermittlungen auf. Angeblich wurden auf der Insel seltene Sondermünzen des faschistischen Ustascha-Regimes gefunden. Die Münzen aus dem Zweiten Weltkrieg sind für die Anhänger von neofaschistischen Gruppierungen, zu denen auch das Opfer gehörte, von hohem Wert.

Dominic Raacke spielt in der Folge „Messer am Hals“ einen Bürgermeister-Kandidaten, der Opfer eines Anschlags wird. Doch dieser kann sich wehren, das Attentat misslingt. Die Suche nach den Hintermännern beginnt. Branka und ihr Team ermitteln und stoßen auf ein dunkles Kapitel in Strugars Vergangenheit: Der populistische Saubermann war als junger Mann Aufseher in einem Waisenheim. Er soll die Kinder dort misshandelt haben. Bis Ende Mai sollen die beiden Filme im Kasten sein. Das Erste plant in diesem Jahr wieder einen großflächigen Einsatz von DonnerstagsKrimis, neu ermittelt werden soll unter anderem auch in Barcelona.
28.03.2017 13:26 Uhr Kurz-URL: qmde.de/92108
Manuel Weis

super
schade


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Kroatien-Krimis

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