Minimale Pluspunkte machte die FOX-Serie, in der Zielgruppe sicherte sie sich sogar den Primetime-Sieg am Mittwoch. Tiefstwerte mussten derweil woanders «Law & Order: SVU», «Criminal Minds: Beyond Borders» sowie «The 100» hinnehmen.
US-Quotenübersicht
- CBS: 6,78 Mio. (5%, 18-49)
- FOX: 6,33 Mio. (6%, 18-49)
- NBC: 5,28 Mio. (4%, 18-49)
- ABC: 4,22 Mio. (4%, 18-49)
- The CW: 1,14 Mio. (2%, 18-49)
Quelle: Nielsen Media Research
Mit zehn Prozent Marktanteil hat sich
«Empire» nach rund drei Monaten Verschnaufpause zurückgemeldet, vor der Pause waren neun Prozent bei den wichtigen 18- bis 49-Jährigen möglich. 7,95 Millionen Zuschauer sahen auf dem 21-Uhr-Sendeplatz zu, 0,27 Millionen mehr als zuletzt Mitte Dezember 2016. Bedenken sollte man jedoch, dass die dritte Staffel im Herbst vergangenen Jahres mit insgesamt 10,87 Millionen Zuschauern ihren Einstand feierte – und die Sehbeteiligungen dann Stück für Stück, wenn auch auf hohem Niveau, nachließen. Die Premiere von
«Shots Fired» verlief um 20 Uhr solide: 4,70 Millionen Gesamtzuschauer reichten für vier Prozent Marktanteil bei den Umworbenen.
Beim Gesamtpublikum entschied ganz knapp vor FOX‘ «Empire» die CBS-Reality
«Survivor» das Rennen: 8,10 Millionen Menschen ab zwei Jahren saßen um 20 Uhr hierfür vor den Mattscheiben, bei den Jüngeren wurden damit tolle sieben Prozent Marktanteil generiert – wie schon vor Ablauf der Wochenfrist also.
«Criminal Minds» hielt sich wacker bei fünf Prozent und 7,46 Millionen Interessenten.
«Criminal Minds: Beyond Borders» verlor um 22 Uhr bei allen Fernsehenden weiter an Boden und verfehlte nun angesichts von 4,78 Millionen Zuschauern erstmals die Fünf-Millionenmarke. Lediglich drei Prozent Marktanteil standen in der Zielgruppe zu Buche.
«Blindspot» vergeigte NBC den Einstieg ins Abendprogramm, denn mehr als magere drei Prozent ließen sich damit bei den 18- bis 49-Jährigen nicht machen. 4,26 Millionen verfolgten eine neue Folge der Produktion.
«Law & Order: SVU» verfolgten im Anschluss 5,19 Millionen US-Bürger, so wenig Begeisterung rief das Crime-Procedural noch nie hervor. Auf vier Prozent sackte die wichtige Quote.
«Chicago PD» kam auf fünf Prozent und 6,39 Millionen Zuschauer und führte damit die 22-Uhr-Stunde klar an.
Da tat sich nämlich weiterhin
«Designated Survivor» von ABC schwer. Ein Prozentpunkt ging im Vergleich zur Vorwoche abhanden, mit vier Prozent musste sich die Kiefer-Sutherland-Serie nun begnügen. 5,21 Millionen schauten insgesamt zu. Re-Runs von
«The Goldbergs» (4,26 Millionen und vier Prozent),
«Speechless» (3,63 Millionen und vier Prozent),
«Modern Family» (3,94 Millionen und vier Prozent) sowie
«Black-ish» (3,07 Millionen und drei Prozent) entpuppten sich allerdings auch nicht als gutes Lead-In.
The CW erzielte mit Neuem von
«Arrow» zunächst wie gehabt ordentliche zwei Prozent Marktanteil, 1,38 Millionen Amerikaner waren dabei. Weniger erfreulich:
«The 100» fuhr um 21 Uhr die niedrigste Reichweite bisher ein. Gerade einmal 0,90 Millionen aller Fernsehenden waren mit von der Partie, ein Prozent kamen aus der Zielgruppe.
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