Neben den werktäglichen Vorabendausstrahlungen soll auch eine Primetime-Folge in der neuen Staffel inkludiert sein.
Nach einer Rekordjagd in der vergangenen Woche mit Marktanteilen bis zu 15,6 Prozent im Gesamtmarkt und einer Primetime-Folge, die mehr als fünf Millionen Zuschauer vor den Schirmen fesselte, steht nun der Termin für den Abschied der laufenden Staffel fest. Nach jetzigen Planungen wird die letzte Folge am 20. April 2017 laufen. Durch kurzfristige Ausfälle sind leichte Verschiebungen aber nicht auszuschließen.
Demnach sieht es momentan so aus, als würde sich Jörg Pilawa gemeinsam mit Frank Plasberg und Anne Gesthuysen mit der zweiten Staffel des
«Paarduell» ab Freitag, 21. April 2017 melden. Das Erste will Details zur zweiten Runde erst im Laufe dieser Woche kommunizieren. Nach inoffiziellen Angaben wurden aber Episoden für rund fünf Wochen im Vorabendprogramm hergestellt und auch ein XL-Special für die Primetime.
Die erste Staffel, die im Frühjahr 2016 lief, bestand aus 26 Folgen, die Quoten auf Senderschnitt holten und einer Primetime-Sendung, die am Samstagabend mit über 4,8 Millionen Sehern und 16,2 Prozent Marktanteil insgesamt punktete.
Update: Am Freitag teilte Das Erste mit, dass die Staffel auf 44 Episoden aufgestockt wurde und sogar zwei Primetime-Specials geplant sind.
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Es gibt 22 Kommentare zum Artikel
08.03.2017 00:41 Uhr 20
Ich muß doch der ganzen Welt zeigen wie verliebt wir sind.
Sonst glaubt datt nachher gar keiner.
und Schatz hier, und Schatz da,
Küßchen, Küßchen, Bussi, Bussi.
Ich find datt auch super, in keinster Weise peinlich.
08.03.2017 01:47 Uhr 21
Das stimmt so nicht. Die Quoten lagen damals bei rund elf Prozent insgesamt und fünf Prozent bei den 14- bis 49-Jährigen, nachdem GG in seinen letzten fünf Wochen zuvor zwölf bzw. sechseinhalb Prozent erreicht hatte. Die Werte waren also nicht doll, aber auch weit entfernt von einer Katastrophe.
Inhaltlich hingegen... kann es eigentlich kaum ein besseres Angebot geben, um den Zuschauer nach der GG-Staffel schnellstmöglich vom Ersten zu lösen. Hoffe persönlich nur, dass es die Leute dann auch wirklich machen und schlechtes Fernsehen nicht noch mit okayen Quoten belohnt wird.
Fohlen
08.03.2017 03:56 Uhr 22
Nun ja, "schlechtes Fernsehen" liegt ja auch immer im Auge des Betrachters.
Offensichtlich gibt es ja noch eine Menge Leute, denen das ganz gut zu gefallen scheint.