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Constantin hält an Führungspersonen fest

Die Constantin Medien AG verlängert ihren Vertrag mit dem Vorstandsvorsitzenden Fred Kogel, Constantin Film den Vertrag mit Vorstandsvorsitz Martin Moszkowicz.

Ich freue mich darüber, dass sich Martin Moszkowicz dazu entschlossen hat, die Geschicke der Constantin Film auch für die nächsten Jahre an vorderster Stelle zu führen und zu verantworten. Es ist ein starkes Signal der Kontinuität für Mitarbeiter und Partner der Constantin Film; für uns - ein wichtiger Schritt für den weiteren Erfolg der Firma.
Bernhard Burgener, Vorsitzender des Aufsichtsrates der Constantin Film AG
Konstanz in Zeiten interner Turbulenzen: Während innerhalb der Constantin Medien AG ein Machtgerangel darüber stattfindet, ob die Filmsparte geschwächt, völlig aufgegeben oder in gewohnter Form beibehalten werden sollte, setzt der Konzern auf zwei wichtigen Führungspositionen an erfahrenen Namen fest. So verlängert das Unternehmen den Vertrag mit dem Vorstandsvorsitzendem Fred Kogel. Kogel ist seit dem seit 1. Oktober 2014 Mitglied des Vorstands und übernahm zum 1. Januar 2016 den Vorsitz im Führungsgremium der Constantin Medien AG. Sein neuer Vertrag läuft bis zum 31. Dezember 2018. Dr. Dieter Hahn, Vorsitzender des Aufsichtsrats der Constantin Medien AG, kommentiert:

„Ich freue mich, dass Fred Kogel und Constantin Medien ihre erfolgreiche Zusammenarbeit fortsetzen werden. Dabei versteht und akzeptiert der Aufsichtsrat seinen Wunsch, den Vertrag zunächst bis Ende 2018 zu verlängern.“ Er führt fort: „Unser Unternehmen wird somit auch weiterhin von Fred Kogels langjähriger Branchenerfahrung, seiner hohen Reputation als Medienmanager und seinen Führungsqualitäten profitieren. Ebenfalls freue ich mich persönlich auf die weitere Zusammenarbeit mit ihm.“

Constantin Film derweil verlängert den Vertrag mit Martin Moszkowicz. Moszkowicz ist seit dem 1. Januar 2014 Vorstandsvorsitzender der Constantin Film AG und verantwortet neben der Unternehmensführung und -strategie unter anderem die Bereiche Produktion Kino-Film, Weltvertrieb, Filmeinkauf, Marketing & Presse sowie Unternehmenskommunikation und Recht. Sein Vertrag wurde bis zum 28. Februar 2012 verlängert.
01.03.2017 10:29 Uhr Kurz-URL: qmde.de/91532
Sidney Schering

super
schade


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