History zeigt die Neuauflage der Erfolgsserie «Roots» als Feiertagsprogrammierung.
Darum geht es
«Roots» erzählt in acht einstündigen Episoden die Geschichte von Kunta Kinte aus Gambia, der im Jahr 1767 von britischen Sklavenhändlern verschleppt und in die Neue Welt verkauft wird, sowie die Geschichte seiner Kinder und Kindeskinder über mehrere Generationen hinweg
Inhaltsangabe von History
Nachdem
«Roots», das Remake der erfolgreichen Serie von 1977, in den USA bei History, Lifetime und A&E für bemerkenswerte Quoten sorgte, beschließt der deutsche Bezahlsender History, das Format als Feiertagsevent zu zeigen: Wie der Pay-TV-Sender mitteilt, wird er «Roots» über die Ostertage exklusiv im deutschsprachigen Raum ausstrahlen. Los geht es am 14. April, also an Karfreitag, um 22.10 Uhr. Dann stehen zwei Episoden auf dem Plan.
So geht es mit der achtteiligen Eventserie bis einschließlich Ostermontag weiter. Die Wiederholung erfolgt jeweils am Folgetag ab 20.15 Uhr. Ergänzend zur Serie mit Malachi Kirby, Forest Whitaker und Anna Paquin werden zudem zwei einstündige Dokumentationen gezeigt.
Am 16. April zeigt History
«Roots: Die Geschichte der Sklaverei», am 17. April zeigt der Sender
«Roots: Die Doku zur Serie». Die Ausstrahlung erfolgt jeweils ab Mitternacht.
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