Die Videospieladaption muss sich in den deutschen Kinocharts hinter zwei Produktionen aus dem Hause Disney einreihen.
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Aufatmen in der deutschen Niederlassung des Disney-Konzerns: Brachte es das animierte Abenteuermusical
«Vaiana» an seinem Startwochenende nur auf Rang zwei, wenn man die verkauften Tickets aus Sneak-Previews und Vorpremieren mitrechnete, kann sich die Produktion nun souverän auf dem Silberrang positionieren. Mit rund 280.000 verkauften Eintrittskarten unterliegt der Film allein einem weiteren Werk aus dem Hause Disney, nämlich
«Rogue One: A Star Wars Story». Der Weltall-Kriegsfilm brachte es an seinem dritten Wochenende auf rund 460.000 Besucher.
Hinter den Disney-Veröffentlichungen landete
«Assassin's Creed»: Die Videospieladaption erkämpfte sich 235.000 Kinogänger, womit nur denkbar knapp Wolfgang Petersens Komödie
«Vier gegen die Bank» mit Til Schweiger, Jan Josef Liefers, Michael 'Bully' Herbig und Matthias Schweighöfer übertrumpft wurde. Auf dem fünften Rang landete die Computeranimationskomödie
«Sing» mit zirka 220.000 Interessenten.
In den USA hielt sich «Rogue One» ebenfalls auf der Pole Position, und zwar mit einem Einspiel von 59,6 Millionen Dollar am Wochenende. «Sing» holte sich mit 45 Millionen Dollar den zweiten Platz, der kontroverse Sci-Fi-Film
«Passengers» schaffte es mit 17,3 Millionen Dollar ebenfalls aufs Treppchen.
«Why Him?» spülte indes 12,5 Millionen Dollar ein, während «Assassin's Creed» mit 11,8 Millionen Dollar die Top Five abschließen durfte.
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