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Matthias Killings «21 Schlagzeilen» kommen nur unterdurchschnittlich an

Ein weiterer Jahresrückblick, der nur beschränkte Strahlkraft hat: Sat.1 fuhr mit seinen «21 Schlagzeilen» bei den Umworbenen noch akzeptable Zahlen ein, beim Gesamtpublikum indes sah es mager aus.

Das von Matthias Killing präsentierte Countdown-Format «21 Schlagzeilen» hat seinen Platz in der Fernsehlandschaft noch immer nicht gefunden: Sämtliche Ausgaben der Mitte Mai eingeführten Rankingshow fielen beim Gesamtpublikum durch – so auch die jüngste Folge, die auf die unglaublichsten Geschichten des Jahres blickte. Nur 1,69 Millionen Fernsehende wollten dies sehen. Dies entsprach einer Sehbeteiligung von mageren 5,8 Prozent.

Die Umworbenen verhalfen der Primetime-Sendung wenigstens zu unterdurchschnittlichen, wenngleich akzeptablen 8,5 Prozent. Die Reichweite belief sich auf 0,84 Millionen werberelevante Interessenten.

Nach dem Jahresrückblick lief es für Sat.1 noch ein kleines Stückchen schwächer: Die Reportage «Vergewaltigt – warum so viele Frauen schweigen» gab im Anschluss auf 5,7 Prozent bei allen und mäßige 7,9 Prozent Marktanteil in der Zielgruppe ab.
© AGF in Zusammenarbeit mit der GfK/TV Scope/media control. Zuschauer ab 3 Jahren und 14-49 Jahre (Vorläufige Daten), BRD gesamt/ Fernsehpanel D+EU Millionen und Marktanteile in %.
15.12.2016 09:20 Uhr Kurz-URL: qmde.de/89988
Sidney Schering

super
schade


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21 Schlagzeilen Vergewaltigt warum so viele Frauen schweigen

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