Obwohl «X-Men Origins: Wolverine» von Fans und Kritikern eher giftig aufgenommen wurde, hielt Fox am populärsten der Mutantenhelden fest und spendierte ihm einen zweiten Solofilm: «Wolverine: Weg des Kriegers» wurde nach allerlei Hickhack bezüglich der Fragen, wer das Drehbuch verfasst und die Regie übernimmt, mit einem Budget von 120 Millionen Dollar von James Mangold («Walk the Line») nach einem Skript von Mark Bomback und Scott Frank inszeniert.
Weltweit kam der von Kritikern gönnerhaft begrüßte Film mit Einnahmen von 418,8 Millionen Dollar zufriedenstellend an. In den USA und Kanada wurden insgesamt 132,56 Millionen Dollar eingenommen, was Platz 22 der Jahrescharts gleichkam. In Deutschland lösten 897.307 Menschen eine Eintrittskarte, was Rang 36 der Jahrescharts bedeutete und den Film unter anderem hinter «Feuchtgebiete», «Lone Ranger» und «White House Down» landen ließ.
Die Free-TV-Premiere ergatterte am 25. Mai 2015 bei ProSieben zur besten Sendezeit eine Gesamtreichweite von 3,07 Millionen Zuschauern. 2,03 Millionen der «Wolverine»-Anhänger befanden sich im umworbenen Alter. Beachtliche 9,5 Prozent Marktanteil insgesamt und tolle 7,0 Prozent bei den Werberelevanten sprangen dabei heraus.
Eine Wiederholung am 15. November desselben Jahres holte 2,17 Millionen Filmfreunde zu ProSieben, davon gehörten 1,43 Millionen zur Zielgruppe. Sehr gute 6,4 Prozent dürften den Münchener Sender insgesamt zufriedengestellt haben, durchschnittliche 11,0 Prozent bei den Jüngeren sind wiederum ein nur akzeptables Ergebnis. Am 8. April 2016 ging es hingegen bei den Umworbenen rauf gen 12,4 Prozent, alles in allem waren 6,2 Prozent drin.
«Wolverine: Weg des Kriegers» fährt am 11. Dezember 2016 bei ProSieben ...
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