Netflix zeigt vor Weihnachten gleich 13 Eigenproduktion, inklusive der zweiten Staffel «Fuller House». Amazon setzt auf die «Vikings» und «E.T.», während maxdome neue Serienware präsentiert.
Netflix
Im letzten Monat des Jahres verwöhnt Netflix seine Abonnenten mit gleich 13 eigenproduzierten Filmen, Serien und Dokumentationen. Bereits seit dem 2. Dezember ist die Serie
«Fauda» abrufbar. Am 9. Dezember startet die zweite Staffel der Sitcom
«Fuller House», sowie die zweite Staffel des südamerikanischen Fußball-Familiendramas
«Club de Cuervos» und die erste Staffel des
«White Rabbit Project» mit früheren Mitgliedern der «Myth Busters». Zwei Tage später folgt
«Dirk Gentlys holistische Detektei» und am 16. Dezember ergänzt die erste Season
«Crazyhead» das Portfolio. Einen Tag vor Heiligabend feiern auch die
«Travelers» ihren Serienauftakt, bevor
«Chasing Cameron» und die zweite Runde
«Ajin» das Serienjahr für Netflix abschließen.
Neben den eigenproduzierten Serien, den sogenannten Netflix Originals, wartet der Dienst allerdings auch mit fremder Kost auf. So haben die Zuschauer bereits seit dem 1. Dezember die Möglichkeit, sich die Abenteuer von
«Schimanski»,
«Dicte» oder der
«Good Witch» anzusehen. Ab dem 15. Dezember haben Fans der Serie
«Hannibal» endlich die Möglichkeit, sich die dritte Staffel anzusehen.
Im Filmsektor setzt Netflix ab dem 9. Dezember auf die Originalproduktion «Spectral», ehe eine Woche später «Barry» an den Start geht. Darüber hinaus steht seit dem 2. Dezember die Dokureihe «Hip Hop Evolution» zum Abruf bereit. Parallel zu «Spectral» startet am 9. Dezember ebenfalls die Reihe «Gefangen». Den Weihnachtsmonat versüßt der amerikanische Streamingdienst seinen Nutzern darüber hinaus mit Filmklassikern wie «Shining», «Manche mögen’s heiß» und «Charlie und die Schokoladenfabrik», die alle am 1. Dezember erschienen. Für Fans der «Hobbit»-Reihe erscheint am 23. Dezember «Der Hobbit: Die Schlacht der fünf Heere».
Amazon
Auch Amazon Prime Video bietet seinen Zuschauern jede Menge Highlights in der Weihnachtszeit. Seit dem 1. Dezember erscheint wöchentlich eine neue Episode der vierten Staffel
«Vikings», unmittelbar nach US-Ausstrahlung. Einen Tag später erschien die Amazon Originals Serie
«Good Girls Revolt». Weitere sieben Tage später, am 9. Dezember, veröffentlicht der Versandriese die zweite Staffel
«Red Oaks». Amazon setzt im Dezember allerdings nicht nur auf exklusive Serien, sondern auch auf Fremdproduktionen. Am 1. Dezember erschien die Miniserie
«Ku’damm 56», sowie
«Verbrechen».
Der Streamingdienst bietet in der Adventszeit jedoch nicht nur neue Serienware, sondern auch zahlreiche Filme. Am 6. Dezember erscheint «Mein Leben mit Robin Hood» und einen Tag später folgt «Ein Mann namens Ove». Ab dem 15. Dezember haben die Zuschauer die Möglichkeit sich «Fast & Furious 7» anzusehen. «Gods of Egypt» ergänzt das Portfolio ab dem 21. Dezember, ehe am 26. Dezember die «Rampage»-Reihe von Uwe Boll das Filmjahr für Amazon abschließt. Neben den zahlreichen exklusiven Streifen zeigt Amazon Prime Video im Dezember auch noch drei weitere Filmklassiker. Den Auftakt machte bereits am 2. Dezember der Film «Momo» und seit dem 5. Dezember steht der Episodenfilm «Tatsächlich…Liebe». Am 23. Dezember erscheint der Spielberg-Klassiker «E.T. – Der Außerirdische».
maxdome
Bereits am 1. Dezember veröffentlichte maxdome alle drei Staffeln der
«Devious Maids» von «Desperate Housewives»-Schöpfer Marc Cherry. Am 16. Dezember folgt die zweite Staffel der Kriminalserie
«Secrets and Lies». Ab dem 28. Dezember haben die Abonnenten die Möglichkeit sich die erste Staffel
«Limitless» unmittelbar nach TV-Ausstrahlung anzusehen. Die Serie ist die Adaption des gleichnamigen Spielfilms mit Bradley Cooper, der in der Serienfassung erneut auftaucht.
Neben den neuen Serien bietet der Streamingservice aus dem Hause ProSiebenSat.1 seinen Zuschauern neue Filme an. Seit dem 1. Dezember steht «My Old Lady – Eine Erbschaft in Paris» zum Abruf bereit. Am 17. Dezember folgt mit «Jack Ryan: Shadow Recruit» eine weitere Interpretation der Romanfigur von Tom Clancy. Nachdem der Held in den 90er Jahren noch von Harrison Ford verkörpert wurde, schlüpft nun Chris Pine («Star Trek») in die Rolle des jungen Agenten. Wer auf noch mehr Action aus ist, muss sich nur vier Tage gedulden. Ab dem 21. Dezember haben die Zuschauer die Möglichkeit sich «Pacific Rim» von Guillermo Del Toro anzusehen.
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